Die GlasfaserPlus GmbH hat damit begonnen, das Netz in Neunkirchen-Seelscheid auszubauen. Bis Frühjahr 2023 werden Anschlüsse mit bis 1 Gigabit pro Sekunde realisiert.
Ohne ausreichende Breitbandversorgung geht es heute nicht mehr – das gilt für Firmen wie für Privathaushalte. Die Stadt Rietberg sorgt seit Jahren mit verschiedenen Initiativen und Projekten dafür, dass möglichst flächendeckend hohe Übertragungsraten erzielt werden. Jetzt ist es der Stadtverwaltung wiederholt gelungen, sich erfolgreich um Fördergelder zu bewerben. 11,1 Millionen Euro werden aus Bundesmitteln zur Verfügung gestellt.
Die Bundesnetzagentur hat heute in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr ein Strategiepapier zur Resilienz der Telekommunikationsnetze veröffentlicht.
„Ein schnelles, stabiles und sicheres Internet ist heutzutage Teil der Grundversorgung. Ein modernes Glasfasernetz ist ebenso wichtig, wie die Versorgung mit Wasser, Gas und Strom. Das digitale Zeitalter hat in Gummersbach begonnen. Wir bauen Zukunft – machen Sie mit!“, sagt Bürgermeister Frank Helmenstein.
Die Stadt Gummersbach startet den Breitbandausbau für Adressen die bisher mit weniger als 30 Mbit/s versorgt werden.
Gütersloh. Langsames Internet soll in Harsewinkel und Versmold bald der Vergangenheit angehören.
Mit Stadtlohn, Südlohn und Vreden sagen drei Kommunen aus dem Kreis Borken den weißen Flecken in der Glasfaserversorgung gemeinsam den Kampf an.
BREKO Marktanalyse 2022: Jeder vierte Haushalt in Deutschland hat Zugang zum Glasfasernetz.
Das Bundeskabinett hat heute die vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) vorgelegte Digitalstrategie verabschiedet.
Die Digitalstrategie der Bundesregierung gibt den übergeordneten Rahmen der Digitalpolitik in Deutschland für die aktuelle Legislaturperiode vor.
Berlin: Für den flächendeckenden Breitbandausbau sollen im kommenden Jahr deutlich mehr Mittel veranschlagt werden als in diesem Jahr. Der Ansatz im Einzelplan des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr soll aufgrund steigenden Bedarfs von 76,35 Millionen Euro in diesem Jahr auf 732,05 Millionen Euro steigen.