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Kompetenzzentrum

Bohren für mehr Bandbreite.
An mehreren Stellen im Stadtgebiet wird für ein Ziel gebuddelt: schnelles Internet per Glasfaser.
So bringen die Stadtwerke die Kabel unter die Erde.

Gütersloh. In vielen Straßenzügen sieht man sie: die Baukolonnen, die im Auftrag der Stadtwerke Gütersloh den Glasfaserausbau im Stadtgebiet vorantreiben. Doch bis die Glasfaser in den heimischen vier Wänden ankommt, legt sie oft zig Meter zurück – durch Parkanlagen, unter Gehwegen, Bachläufen und Straßen. Dass die Arbeiten weder Natur noch Infrastruktur schaden, bestätigt Rolf Sleeboom bei einem Besuch auf der Baustelle.

Die Stadt Remscheid und die Telekom haben die Sommerferien genutzt, um weitere sieben Schulen an das schnelle Glasfasernetz anzuschließen.

Bei der Telekommunikation gingen die Preise in den vergangenen Jahrzehnten ständig nach unten. Nicht nur angesichts des Inflationsdrucks könnte sich das ändern.

Gute Nachrichten für Rott, Dambroich, Söven: „Deutsche Glasfaser“ baut das Glasfasernetz aus.

Der Ausbau der digitalen Infrastruktur in Sprockhövel schreitet weiter voran: Die Stadtverwaltung hat nach erfolgreichen Sondierungsgespräche mit Unternehmen, die das Glaserfasernetz stadtweit in Eigenregie ausbauen wollen, nun eine erste Absichtserklärung unterschrieben.

Geförderter Breitbandausbau nimmt Formen an
721 Haushalte, 243 Unternehmen und 38 Schulen sind es, die voraussichtlich bis Herbst 2023 von den Vorteilen eines schnellen Glasfaseranschlusses profitieren werden, und bislang noch „unterversorgt" sind, weil dort aktuell eine Bandbreite von weniger als 30 Megabit/Sekunde messbar ist.

Über das „Graue-Flecken-Programm“ der Bundesregierung hat die Stadt Bonn eine vorläufige Förderzugsage erhalten, nun folgt ein Markterkundungsverfahren. Derzeit laufen auch die Arbeiten für den Anschluss von Schulen an das schnelle Internet.

Der Gigabitausbau im Kreis Höxter wird mit Hochdruck fortgesetzt. Weitere sieben Gewerbe- und Industriegebiete sowie acht Schulstandorte in den Städten Beverungen, Höxter, Steinheim und Willebadessen werden in den kommenden zwölf Monaten mit Fördermitteln von Bund und Land mit einer gigabitfähigen Glasfaserinfrastruktur erschlossen.

Es geht darum, die einmalige Chance auf einen Technologiesprung für ganz Soest und die Bevölkerung zu nutzen und mit einer 100-prozentigen Glasfaseranbindung einen riesen Schritt in der Digitalisierung zu machen“, beschreibt Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer das Kooperationsabkommen, welches die Stadt Soest und die Stadtwerke Soest mit der Deutschen GigaNetz geschlossen haben.

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