Was sich „Graue-Flecken-Förderung“ nennt, ist nichts anderes, als der Zuschuss zur Versorgung von 1854 Haushalten in Außen- und Innenbereichen, quer über das Stadtgebiet verteilt. Diese Haushalte verfügen aktuell über weniger als 100 Mbit/s im Download oder sind über die Vectoring-Technologie angeschlossen. Ziel im Rahmen der Förderung ist es, diese Haushalte direkt ans Glasfasernetz zu bringen, die Glasfaser also bis ins Haus zu legen. Für Bürgermeister Andreas Sunder ist das mehr als ein Kabel bis zur Hauswand, sondern eher der Anschluss an die digitale Zukunft. „Deshalb arbeiten wir kontinuierlich und sehr erfolgreich daran, möglichst jede Versorgungslücke zu schließen.“
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