Für den Ausbau des Netzes tätigen die SVS Versorgungsbetriebe und die Kommunen trotz hoher Beteiligung des Bundes und des Landes NRW Investitionen, denn durch die Mitverlegung müssen Teile der Fördermittel zurückgezahlt werden. Für Thomas Spieß, dem Geschäftsführer der SVS Versorgungsbetriebe, ist die Kombination aus eigenwirtschaftlichem und gefördertem Ausbau eine Investition im Interesse der Region: „Die Kombination ermöglicht einen schnelleren, flächendeckenden Ausbau von Glasfaser auf etwa 80 Prozent der Haushalte. Außerdem können wir Anwohnern so immer wieder neue Straßenausbauten ersparen und gebündelt vorgehen".
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