Die Glasfaserausbauquote liegt in der Gemeinde Laer bei 99,7 Prozent. Dafür gab es nun eine Auszeichnung eines Branchenverbandes. Bei der Urkundenübergabe erklärte der Bürgermeister, wie Verwaltung und Bürgerschaft davon profitierten.
Die Stadt und Westconnect planen den Ausbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes im Vluyner Norden. Die Vermarktung startet am 1. Juli und läuft bis 30. September. Wann eine Infoveranstaltung dazu stattfindet.
Mit zwei „symbolischen Spatenstichen“ sollen in Gehrden am Mittwoch, dem 12. Juni um 16.30 Uhr beim Bürgerhaus (Rathausstraße 11) sowie am Donnerstag, dem 13. Juni um 16 Uhr bei der Parkscheune am Weidenpalais in Rheder (Nethetalstraße 10) die Ausbauarbeiten zum flächendeckenden Glasfasernetz offiziell gestartet werden.
Der Glasfaserausbau in Deutschland ist ein komplexes Unterfangen. „Jedes Telekommunikationsunternehmen kann selber entscheiden wo es den Ausbau vornehmen will, damit entsteht eine zersplitterte Versorgungslage. Dies kann zu großen Verwirrungen führen“, weiß Gigabitkoordinator Christoph Hellmann vom Kreis Soest. Für den Kreis Soest soll jetzt der GlasfaserAtlas Abhilfe schaffen.
Insgesamt werden in Bad Berleburg mehr als 3500 Glasfaser-Hausanschlüsse gelegt – weitere können und werden aller Voraussicht nach in den kommenden eineinhalb Jahren noch dazukommen. Noch haben Hausbesitzer die Chance zum Einstieg.
GlasfaserPlus möchte trotz der Pläne der UGG auf den Waldbröler Markt - Offener Brief fordert von Stadt Gleichbehandlung - Bürgermeisterin Weber widerspricht.
Der Glasfaser-Ausbau im Kreis Olpe verzögert sich. Grund dafür: Das Bauunternehmen, das die Kabel verlegen sollte, ist insolvent.
Der Bund reduziert den Anteil an der Telekom. Die Förderbank KfW gab den Verkauf eines Aktienpakets in Milliardenhöhe bekannt. Laut Finanzministerium soll der Erlös der Deutschen Bahn zugutekommen.
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) ergänzt die im vergangenen Monat gestarteten Förderaufrufe für die Gigabitförderung 2.0 um ein spezielles Lückenschluss-Pilotprogramm. Hintergrund sind die guten Fortschritte beim privatwirtschaftlichen Glasfaserausbau. Während größere Gebiete von der Telekommunikationsbranche schnell erschlossen werden, kann sich die Förderung zunehmend auf die Versorgung kleinerer Restgebiete konzentrieren.
Nach langer Verzögerung hat die Bundesnetzagentur erstmals einen Internetanbieter verpflichtet, einen Haushalt mit Mindestbandbreite zu versorgen – ohne Kabel.
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