Die Versorgung mit schnellem Internet – also mit der Glasfasertechnologie – ist mittlerweile im Rheinisch-Bergischen Kreis gut vorangeschritten. Um bislang noch unterversorgte Gebiete, die weniger als 30 Mbit/s im Download zur Verfügung haben, mit Glasfaser zu versorgen, startet jetzt das zweite Bundesförderprojekt.
Gladbach gibt Glas! Unter diesem Motto präsentiert sich die Website gigabitcity.mg im neuen Gewand. Mit der Überarbeitung wird der Fokus vollständig auf den reinen Glasfaserausbau gelegt und die Transparenz für Bürgerinnen und Bürger erhöht.
Die Milliarden des Bundes für den Glasfaserausbau fließen nur zögerlich ab. Bezahlt wird nämlich erst nach Beginn der Bauarbeiten in mehreren Schritten.
Der Glasfaserausbau in Moers schreitet voran. Kürzlich hat die Firma Westconnect in einem Stadtteil begonnen, Leitungen zu verlegen.
Glasfaser ersetzt mehr und mehr die Telefonleitung aus Kupfer- und den DSL-Anschluss – noch aber bleibt viel zu tun. Welche Weichen werden aktuell für das Internet der Zukunft gestellt? Worauf sollten Kommunen achten? Antworten aus dem Digitalministerium von Gertrud Husch (Leiterin der Abteilung Digitale Konnektivität des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV)).
In Hamm wollen zwei Unternehmen die Stadt mit Glasfaser versorgen - in einem privatwirtschaftlichen Ansatz. Die beiden Unternehmen wollen so Millionen investieren, schreibt Oberbürgermeister Herter in einem Infobrief an die Hammer Haushalte.
In Dortmund-Scharnhorst wurde im Rahmen des geförderten Breitbandausbauprojekts das erste Modular Multifunktionsgehäuse (Modular MFG) aufgestellt. Der regionale Telekommunikationsdienstleister erreicht mit der Aufstellung einen weiteren wichtigen Meilenstein, denn das Modular MFG ist das erste seiner Art in Deutschland.
Veranstaltungen
Sie interessieren sich für Veranstaltungen von Gigabit.NRW oder externen Partnern?