Neue Technik ist am Anfang oft teuer. Schwung kommt erst rein, wenn es Möglichkeiten gibt, die Technik scheinbar "kostenlos" oder "günstig" zu bekommen. Jörg Müller, der Vertretungsberechtigte der Giga Fiber GmbH, wirbt auf seiner Homepage www.gigafiber.io für "schnelles Glasfaser-Internet ohne Anschlusskosten oder monatliche Gebühren".
Der umstrittene Doppelausbau von Glasfaser-Internet sorgt für erhitzte Gemüter in Deutschlands Telekommunikationsbranche. In einem Brief an das Bundesdigitalministerium fordern die Verbände Breko, Anga und VATM, welche die Interessen von Konkurrenten der Deutschen Telekom vertreten, Maßnahmen zu ergreifen. Der strategische Doppelausbau - auch "Überbau" genannt - sei "ein großes Problem für den weiteren erfolgreichen Glasfaserausbau in Deutschland".
Der regionale Anbieter bn:t plant den weiteren Ausbau des Glasfasernetzes in der Gemeinde Wachtberg - in Gimmersdorf, Oberbachem, Kürrighoven, Ließem und Werthhoven.
Der dritte Aufruf zur Förderung im Rahmen des EU-Infrastruktur-Förderprogramms CEF Digital ist da.
Jetzt geht es los: Herfords Gewerbegebiete werden mit Glasfaser versorgt. Gestern am Dienstag, 17.10.23, war der Spatenstich mit der ausbauenden Firma Greenfiber im Gewerbegebiet Heidsiek.
Der Glasfaserausbau hat eine herausragende Bedeutung für Deutschland. Moderne Glasfasernetze bieten die Möglichkeit, große Datenmengen schnell und zuverlässig zu übertragen, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Ziel der Bundesregierung laut Gigabitstrategie ist daher eine flächendeckende Versorgung mit Glasfasernetzen für alle Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen bis 2030.
GigaNetz hat mit der Stadt Herdecke eine Glasfaser-Kooperation vereinbart. Auch die Telekom wirbt für schnelle Internetleitungen. Eine Abwägung.
Alpens Rat ist mit dem Förderprogramm für den Glasfaseranschluss der noch ausstehenden Gebäude im Außenbereich unzufrieden. Bürgermeister Thomas Ahls will nachverhandeln und die Kosten deutlich senken.
Die Telekom bekommt aus der Baubranche nicht genügend Tiefbaukapazität für FTTH. Jetzt gräbt der Konzern selbst mit Magenta-Baggern.
Der geförderte Glasfaserausbau durch die Telekom Deutschland GmbH in der Stadt Remscheid schreitet weiter fort. Am 31. August ging das Ausbaucluster Fünf (Vieringhausen, Reinshagen, Westhausen) termingerecht in Betrieb. Ab dem 30. September ist auch das Ausbaucluster Vier (Lennep/Bergisch Born) in Betrieb.
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