Der zweite Call zur Einreichung von Bewerbungen für WiFi4EU fand vom 4. bis 5. April 2019 statt. Mehr als 10.000 Gemeinden in ganz Europa haben einen Gutschein über 15.000 Euro beantragt..
Der Kreis Olpe hat als erster Kreis in Südwestfalen eine weitere Förderzusage des Bundes für den Breitbandausbau mit Glasfaser in der Fläche im 6. Call des Bundesförderprogramms erhalten.
Die Europäische Kommission gab die Ergebnisse des zweiten Calls von WiFi4EU bekannt.
Deutsche Glasfaser baut FTTH-Glasfasernetze in unterversorgten ländlichen Regionen Deutschlands. Innerhalb weniger Jahre erreicht das mittelständische Unternehmen aus dem Münsterland die kritische Marke von bundesweit einer halben Million FTTH-Anschlüssen. Der 500.000ste reine Glasfaseranschluss (Homes Passed) wurde jetzt in Korschenbroich fertiggestellt.
Die European Broadband Awards sind eine jährliche Veranstaltung, bei der die Europäische Kommission herausragende Breitbandprojekte in Europa auszeichnet.
Start der Konsultation des Entscheidungsentwurfs
Die Bundesnetzagentur hat heute ihren Entgeltvorschlag für die Teilnehmeranschlussleitung (TAL), die sogenannte „letzte Meile“, veröffentlicht.
Neue Förderzusagen im 6. Call des Bundesförderprogramms für den Breitbandausbau sind in der vorläufigen Höhe von 30 Millionen Euro für den Kreis Soest und 29,35 Millionen Euro für den Hochsauerlandkreis eingegangen.
Die Richtlinie des Landes NRW über die Gewährung von Zuwendungen an Kreise und kreisfreie Städte zur Förderung von Gigabitkoordinatorinnen und Gigabitkoordinatoren für den flächendeckenden Ausbau gigabitfähiger Netze wurde heute im Ministerialblatt veröffentlicht.
"Die Frequenzauktion der Bundesnetzagentur ist erfolgreich beendet. Der Erlös von rund 6,6 Milliarden Euro wird den weiteren Netzausbau entscheidend voranbringen.
Pinkwart: Nordrhein-Westfalen will Führungsrolle bei neuer Mobilfunktechnologie übernehmen
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat Förderbescheide für ein neues 5G-Kompetenzzentrum an die Bergische Universität Wuppertal als Konsortialführer, die Universität Duisburg-Essen, die TU Dortmund und das FIR an der RWTH Aachen überreicht. Das Land fördert die Einrichtung mit rund 3,6 Millionen Euro über einen Zeitraum von vier Jahren.