Mit zwei „symbolischen Spatenstichen“ sollen in Gehrden am Mittwoch, dem 12. Juni um 16.30 Uhr beim Bürgerhaus (Rathausstraße 11) sowie am Donnerstag, dem 13. Juni um 16 Uhr bei der Parkscheune am Weidenpalais in Rheder (Nethetalstraße 10) die Ausbauarbeiten zum flächendeckenden Glasfasernetz offiziell gestartet werden.
Die Glasfaserausbauquote liegt in der Gemeinde Laer bei 99,7 Prozent. Dafür gab es nun eine Auszeichnung eines Branchenverbandes. Bei der Urkundenübergabe erklärte der Bürgermeister, wie Verwaltung und Bürgerschaft davon profitierten.
Nach dem offenen Brief der GlasfaserPlus stimmen die Ausschussmitglieder für einen CDU-Dringlichkeitsantrag.
Mehrere mit dem Glasfaserausbau beauftragte Bauunternehmer rutschen in die Insolvenz. Das Ausbautempo mag das nicht einmal senken. Das Problem wird stattdessen auf dem Rücken der Bauarbeiter ausgetragen.
Die Bundesnetzagentur hat heute im Breitbandatlas neue Daten zur Festnetzverfügbarkeit veröffentlicht.
„Der Breitbandatlas steht auf einer guten Datenbasis und wir arbeiten kontinuierlich an weiteren Optimierungen“, sagte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur.
Die Infrastruktur bestimmt die Zukunft. Bis zu 50.000 Haushalte in Herne sollen daher bis Ende 2030 an das Hochgeschwindigkeitsnetz des Unternehmens angeschlossen werden. Am Mittwoch, 10. Juli 2024, unterzeichneten Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda und ruhrfibre-Geschäftsführer Christopher Rautenberg im Herner Rathaus dazu eine gemeinsame Absichtserklärung.
Die Anwohner der Straßen „Am Klei“ und „Am Bahnhof“ in Borgeln können aufatmen. Das Glasfaserunternehmen „Westconnect“ will auch dort Surfen mit Highspeed ermöglichen.
Sieben führende Telekommunikationsunternehmen sind für die Einhaltung hoher Standards im Haustürvertrieb ausgezeichnet worden und tragen das Prüfsiegel der privaten und unabhängigen Überwachungsstelle SCOPE Europe Monitoring.