Ein Schwerpunkt ist die Entwicklung und Erprobung von Open RAN. Das BMVI stellt dafür in den kommenden Jahren 300 Millionen Euro Fördermittel aus dem Konjunkturpaket zur Verfügung. Ziel ist es, die Entwicklung und Erprobung der neuen softwaregestützten Netztechnologie in Deutschland voranzubringen und den Aufbau einer eigenen, unabhängigen Herstellerindustrie zu unterstützen.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier.
Heute wurden durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) neue Zahlen zur Breitbandversorgung mit Stand Ende 2020 veröffentlicht.
Die Mobilfunknetze in Deutschland sind besser geworden. Seit dem 1. Mobilfunkgipfel (12.7.2018) wurden durch die damals beteiligten Unternehmen mehr als 18.000 Masten neu errichtet oder aufgerüstet. Besseres Netz für weit mehr als 15 Millionen Menschen. Heute haben mehr als 99 Prozent der Haushalte LTE-Empfang und die Covid-19-Pandemie hat eines deutlich gezeigt: die Sicherheit und Stabilität der deutschen Netze war zu keiner Zeit gefährdet, obwohl das Nutzungsverhalten der Menschen und Unternehmen sich wesentlich verändert hat.
Auf dem Mobilfunkgipfel 2018 haben die Mobilfunknetzbetreiber angekündigt, die Versorgung im ländlichen Raum mit einer Ausbauoffensive stark zu verbessern. Bis Ende 2021 sollen 99 Prozent der Haushalte in jedem Bundesland eine LTE-Versorgung erhalten.
Die Neuerungen des Materialkonzepts beziehen sich im Wesentlichen auf folgende Punkte:
Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat heute die neue Funkloch-App präsentiert. Das BMVI hatte die Bundesnetzagentur beauftragt, ihre bestehende App zur Breitbandmessung so zu erweitern, dass Bürger Lücken in der Mobilfunkabdeckung melden können – ganz einfach und unbürokratisch. Das Update steht ab sofort für Android und iOS im Google Play Store und Apple App Store zum kostenlosen Download zur Verfügung.
6. Förderaufruf Infrastruktur seit 01.08.2018 veröffentlicht
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