Die Versorgung mit schnellem Internet – also mit der Glasfasertechnologie – ist mittlerweile im Rheinisch-Bergischen Kreis gut vorangeschritten. Um bislang noch unterversorgte Gebiete, die weniger als 30 Mbit/s im Download zur Verfügung haben, mit Glasfaser zu versorgen, startet jetzt das zweite Bundesförderprojekt.
Gladbach gibt Glas! Unter diesem Motto präsentiert sich die Website gigabitcity.mg im neuen Gewand. Mit der Überarbeitung wird der Fokus vollständig auf den reinen Glasfaserausbau gelegt und die Transparenz für Bürgerinnen und Bürger erhöht.
Der Glasfaserausbau in Moers schreitet voran. Kürzlich hat die Firma Westconnect in einem Stadtteil begonnen, Leitungen zu verlegen.
In Hamm wollen zwei Unternehmen die Stadt mit Glasfaser versorgen - in einem privatwirtschaftlichen Ansatz. Die beiden Unternehmen wollen so Millionen investieren, schreibt Oberbürgermeister Herter in einem Infobrief an die Hammer Haushalte.
In Dortmund-Scharnhorst wurde im Rahmen des geförderten Breitbandausbauprojekts das erste Modular Multifunktionsgehäuse (Modular MFG) aufgestellt. Der regionale Telekommunikationsdienstleister erreicht mit der Aufstellung einen weiteren wichtigen Meilenstein, denn das Modular MFG ist das erste seiner Art in Deutschland.
Die Anwohner der Straßen „Am Klei“ und „Am Bahnhof“ in Borgeln können aufatmen. Das Glasfaserunternehmen „Westconnect“ will auch dort Surfen mit Highspeed ermöglichen.
Die Infrastruktur bestimmt die Zukunft. Bis zu 50.000 Haushalte in Herne sollen daher bis Ende 2030 an das Hochgeschwindigkeitsnetz des Unternehmens angeschlossen werden. Am Mittwoch, 10. Juli 2024, unterzeichneten Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda und ruhrfibre-Geschäftsführer Christopher Rautenberg im Herner Rathaus dazu eine gemeinsame Absichtserklärung.