6. Förderaufruf Infrastruktur seit 01.08.2018 veröffentlicht
Um regionale und kommunale Akteure bei Fragen rund um das Thema öffentliches WLAN zu unterstützen, haben wir einen Leitfaden für öffentliches WLAN in NRW veröffentlicht.
Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen veröffentlichte am 27.07.2018 eine aktualisierte Version des Leitfadens zur Umsetzung der NGA-Förderung im ländlichen Raum.
Zunächst 2,4 Milliarden Euro sollen laut einem neuen Gesetzentwurf in Breitbandausbau und Digitalisierung von Schulen fließen.
Vertragsunterzeichnung mit der Telekom Deutschland GmbH zum zukunftsfähigen Netzausbau in Gummersbach, Lindlar, Marienheide und Reichshof
Pinkwart: Durch kluges Ineinandergreifen von eigenwirtschaftlichem und gefördertem Ausbau schaffen wir das schnelle Netz der Zukunft
Auf dem ersten GigabitGipfel.NRW hat Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart mit den führenden Netzbetreibern sowie den Branchenverbänden eine Zusammenarbeit zur Schaffung flächendeckender gigabitfähiger Netze bis 2025 vereinbart. Bis spätestens 2022 sollen alle Gewerbegebiete und Schulen angeschlossen sein.
Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit den Telekommunikationsunternehmen flächendeckend in Deutschland Gigabit-Netze zu schaffen. Sie wird daher die Breitbandförderung in den Gebieten, in denen kein marktgetriebener Ausbau stattfindet, mit Gigabit-Zielen fortführen. Das Förderprogramm wurde neu aufgelegt und im Verfahren wesentlich vereinfacht. Dies ist der erste wichtige Baustein zur Erreichung der Gigabit-Ziele. Damit werden alle noch verbliebenen weißen Flecken (verfügbare ≤ 30 Mbit/s) unmittelbar an das Gigabitnetz angeschlossen.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat mit den führenden Telekommunikationsunternehmen in Nordrhein-Westfalen einen Mobilfunkpakt zur Verbesserung der Versorgung und zum Ausbau der Netze der nächsten Generation (5G) geschlossen:
Die TÜV Rheinland Consulting GmbH hat die aktuellen Versorgungsdaten aus dem Breitbandatlas des Bundes veröffentlicht.
Die Europäische Kommission hat per Meldung auf ihrer Homepagen sowie per Mail an die Antragsteller bekannt gegeben, dass der erste Aufruf im Wifi4EU-Programm widerrufen wird.
Veranstaltungen
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