In seiner heutigen Sitzung (30.03.) hat der Rat der Stadt Essen der Umsetzung des Konzeptes "ruhrfibre" zugestimmt. Damit will die Stadt Essen den Ausbau des Glasfasernetzes im Stadtgebiet vorantreiben.
Der erste und offizielle Spatenstich ist erfolgt, jetzt rückt der Glasfaser-Lückenschluss in Stemwede näher.
Digitalpolitiker:innen von CDU, SPD, FDP und Grünen diskutierten beim BREKO DigiTalk, welche politischen Weichenstellungen nach der Landtagswahl nötig sind, um die digitale Infrastruktur im größten Bundesland zukunftssicher zu gestalten.
Im Beisein von Marius Dallmann, Geschäftsleiter Expansion von Deutsche Glasfaser, hat Landrat Stephan Pusch gemeinsam mit der Bürgermeisterin und den Bürgermeistern aus dem Kreis Heinsberg den Startschuss für den von Bund und Land geförderten Glasfaserausbau im Kreis Heinsberg gegeben. Das geförderte Infrastrukturprojekt mit einer Tiefbauleistung von fast 500 Kilometern und einem Investitionsvolumen von rund 34,7 Millionen Euro ist bis dato für den Kreis Heinsberg das größte umzusetzende Förderprojekt.
Die Stadt Essen will den Ausbau des Glasfasernetzes im Stadtgebiet vorantreiben. Derzeit sind in Essen sechs Prozent der Privathaushalte und acht Prozent der gewerblichen Adressen mit einem Glasfaseranschluss versorgt. In benachbarten Städten sind es zum Teil bis zu 30 Prozent.
Die letzten unterversorgten Gewerbegebiete im Kreis Soest bekommen geförderte Glasfaser-Anschlüsse.
Um die zahlreichen Tiefbauvorhaben der Versorgungs- und Telekommunikationsnetzbetreiber in der Landeshauptstadt Düsseldorf zu koordinieren, plant die Stadt zur Bündelung von Anfragen die Einrichtung einer Servicestelle im Dezernat für Digitalisierung.
Startschuss für den Glasfaserausbau in den Lippstädter Ortsteilen: In Overhagen hat das Unternehmen Deutsche Glasfaser jetzt mit den Tiefbauarbeiten begonnen.
Die Stadtverwaltung Vreden möchte Gebiete ohne schnelles Internet fit für die digitale Zukunft machen. Dafür hat die Kommune einen Förderantrag auf den Weg gebracht, den der Bund in Höhe von 2,5 Millionen Euro nun positiv bewilligt hat. Insgesamt rechnet die Stadt mit einer Fördersumme von 4,5 Millionen Euro für den Ausbau von unterversorgten Gebieten mit dem zukunftsfähigen Glasfasernetz.
Die Stadtverwaltung Stadtlohn freut sich über einen Förderbescheid des Bundes über 2,06 Mio Euro.