Für insgesamt 91 Schulen in der Region hat die Telekommunikationsgesellschaft Südwestfalen zusammen mit der Vergabestelle des Hochsauerlandkreises jetzt eine europaweite Ausschreibung gestartet.
Pinkwart: Nordrhein-Westfalen will Führungsrolle bei neuer Mobilfunktechnologie übernehmen
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat Förderbescheide für ein neues 5G-Kompetenzzentrum an die Bergische Universität Wuppertal als Konsortialführer, die Universität Duisburg-Essen, die TU Dortmund und das FIR an der RWTH Aachen überreicht. Das Land fördert die Einrichtung mit rund 3,6 Millionen Euro über einen Zeitraum von vier Jahren.
Neue Förderzusagen im 6. Call des Bundesförderprogramms für den Breitbandausbau sind in der vorläufigen Höhe von 30 Millionen Euro für den Kreis Soest und 29,35 Millionen Euro für den Hochsauerlandkreis eingegangen.
Die Neuerungen des Materialkonzepts beziehen sich im Wesentlichen auf folgende Punkte:
Der Start für ein flächendeckendes Breitbandnetz im Oberbergischen Kreis ist erfolgt.
Alle Kommunen, die im WiFi4EU-Auswahlverfahren als Gewinner ermittelt wurden, sind inzwischen direkt von der Kommission angeschrieben worden. Angesichts zahlreicher Fragen, die im Zusammenhang mit dem WiFi4EU-Programm von Kommunen an die Europäische Kommission gestellt wurden, hat die Kommission nachfolgende Informationen zu den Modalitäten bzgl. der WiFi4EU-Fianzierungsvereinbarung bekannt geben:
Die EU-Kommission startet den nächsten Aufruf der Förderinitiative WiFi4EU am:
Mittwoch, 07. November 2018 um 13:00 Uhr (MEZ) auf dem WiFi4EU-Portal.
Dieser Aufruf soll nur 3 Werktage dauern, anstatt einen Monat wie beim vorigen Aufruf. Die Bearbeitung der Anträge erfolgt wie zuvor im Windhundverfahren.
Der Zeitrahmen sieht vor, dass die Antragsteller ungefähr 6 Wochen nach Beantragung per E-Mail über das Ergebnis informiert werden. Anschließend werden die Gutscheine verteilt und die Finanzhilfevereinbarung bis spätestens Ende des Jahres unterzeichnet.
Der Breitbandausbau in vielen Gewerbegebieten im Märkischen Kreis schreitet voran. Offizieller Auftakt dafür war am 12.10.2018 der symbolische Spatenstich durch Landrat Thomas Gemke in Meinerzhagen.
Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) hat im aktuellen Amtsblatt die Richtlinie zur Gewährung von Zuwendungen für die Glasfaseranbindung der öffentlichen Schulen und der genehmigten Ersatzschulen veröffentlicht.
Die Landesregierung hat sich das Ziel gesetzt, bis Ende 2022 alle Schulen an eine zukunftsfeste digitale Infrastruktur anzuschließen. Dazu ist heute eine neue Förderrichtlinie des Wirtschaftsministeriums zur Glasfaseranbindung an Schulen gestartet. Dort, wo der eigenwirtschaftliche Ausbau durch die Telekommunikations-Unternehmen nicht ausreicht, stehen pro Anbindung eines Schulgeländes ab sofort bis zu 300.000 Euro Fördermittel zur Verfügung. Auch die monatlichen Kosten für den Internetanschluss werden mit bis zu 150 Euro für die Dauer von drei Jahren gefördert.