Das Gigabitbüro des Bundes veröffentlicht mit dem Muster-Kooperationsvertrag für die Ausgestaltung eines eigenwirtschaftlichen Ausbauprojekts ein weiteres Unterstützungsangebot für den eigenwirtschaftlichen Ausbau in Deutschland. Der Muster-Kooperationsvertrag ist ein wichtiges Instrument zur Stärkung des eigenwirtschaftlichen Ausbaus in Deutschland und unterstützt damit die Ziele der Gigabitstrategie der Bundesregierung.
Altena bekommt in den Stadtteilen Breitenhagen, Drescheider Berg, Knerling, Pragpaul, Tiergarten, Nette und Evingsen neben dem bereits vorhandenen Kupfernetz ein schnelles Glasfasernetz von Unsere Grüne Glasfaser.
In Ergänzung zum Kabel-TV-Netz will Vodafone in Köln Glasfaser-Anschlüsse bauen. Die Vorvermarktung startet ab sofort.
In Kooperation mit MUENET werden knapp 1.000 Haushalte bis Jahresende einen Glasfaseranschluss erhalten. Bereits vergangenes Jahr hat die Stadtverwaltung in einer Kooperationsvereinbarung mit dem Coesfelder Unternehmen MUENET das Ziel gefasst, möglichst viele Haushalte in Kirchhellen-Mitte, Grafenwald und Feldhausen an das Glasfaser-Netz anzuschließen. So können Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu zehn Gigabit pro Sekunde übertragen werden im Gegensatz zu den bisherigen Kupferanschlüssen.
Auf Initiative des Oberbergischen Kreises hin haben sich die drei Kommunen Engelskirchen, Lindlar und Marienheide für einen gemeinsamen Glasfaserausbau entschieden. Der Ausbau der vollständigen Infrastruktur erfolgt zusammen mit Unsere Grüne Glasfaser (UGG GmbH), einem Joint Venture von Telefonica Deutschland und der Allianz Unternehmensgruppe.
Der Kreis Minden-Lübbecke und vor allem auch die Gemeinde Stemwede hängen beim Glasfaserausbau hinterher – so die Aussage einer Pressemeldung, die in dieser Woche für Verwunderung innerhalb Stemwedes gesorgt hat. Die Irritation ist nachvollziehbar, da diese Meldung so nicht richtig ist und nicht dem aktuellen Stand der Dinge entspricht.
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