Hier zeigt sich der Erfolg der konsequenten interkommunalen Zusammenarbeit und der Bündelung der Kompetenzen in Form der Gigabitkoordination bei der StädteRegion. Für die nächsten drei Jahre konnten bereits Ausbauzusagen für über 50.000 neue Glasfaseranschlüsse in den Altkreiskommunen gesichert werden. So werden in wenigen Jahren weit mehr als 70.000 Glasfaseranschlüsse in der Region gebaut sein. Hierdurch kann die StädteRegion eine kommunenübergreifende Glasfaserquote von 75 bis 85 Prozent erreichen, dies entspricht einer Vervielfachung der Anschlusszahlen in kürzester Zeit.
Diese Bestrebungen und alle relevanten Zahlen und Eckpunkte zur Versorgung in den regionsangehörigen Kommunen wurden nun in einem mehr als 60 Seiten starken Bericht zusammengefasst. Der „Glasfaseratlas der StädteRegion Aachen“ gibt damit ein umfassendes Bild der Region und der überaus positiven Entwicklungen ab.
„Ich freue mich diesen umfassenden Bericht der Öffentlichkeit vorstellen zu können. Mit dem Umfang, dem Detailgrad und den dargestellten Ergebnissen sucht der Glasfaseratlas seinesgleichen und ist ein deutliches Alleinstellungsmerkmal unserer Region. Die Ergebnisse zeigen den Erfolg unserer Arbeit und bestätigen uns darin, dass die Tätigkeit der Gigabitkoordination bei der StädteRegion genau das richtige Instrument ist.“, betont Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier.
Auch Susanne Lauffs - Stabstellenleiterin für Strukturentwicklung, Tourismus, Europa und Ehrenamt – ergänzt: „Den Ausbau digitaler Infrastrukturen, insbesondere der Glasfaserversorgung, sehen wir seit jeher als integralen Bestandteil der städteregionalen Strukturentwicklung. Die zentrale Koordination und enge Verknüpfung mit unseren weiteren Projekten wie dem Mobilfunkausbau und dem Strukturwandel zeigt immer wieder Erfolge, welche unseren Kommunen spürbar zugutekommen.“
Der Bericht wurde im September der städteregionalen Politik vorgestellt und ist ab sofort sowohl online, als auch im Print verfügbar. Das enthaltene Kartenmaterial steht im Geoportal der StädteRegion interaktiv zur Verfügung und in den nächsten Monaten mit noch mehr Detailinformationen erweitert. Hier kann man sich zukünftig umfassend über die individuelle Versorgungslage vor Ort informieren.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.