Im Rahmen der im Jahr 2022 vereinbarten Zusammenarbeit wollten beide Partner ihre Kernkompetenzen bündeln: Während die Deutsche Giga Access die ultraschnellen FTTH-Glasfasernetze planen, bauen und betreiben sollte, übernahm die GVG Glasfaser mit ihrer Marke teranet die Verantwortung für die – bereits sämtlich erfolgreich abgeschlossene – Vermarktung sowie das (künftige) Endkundengeschäft samt attraktiver Tarifmodelle.
Die GVG Glasfaser führt bereits Gespräche mit neuen potenziellen (Ausbau-)Partnern mit dem Ziel der Realisierung beziehungsweise Fortführung möglichst vieler der Ausbauvorhaben. Bereits abgeschlossene Kundenverträge mit der GVG-Marke teranet bleiben weiterhin gültig; die GVG Glasfaser möchte nach dem angestrebten Ausbau durch neue Partner möglichst viele davon erfüllen.
In diesem Rahmen sucht die GVG nun den engen Schulterschluss mit den betroffenen Kommunen, um individuell bestmögliche Lösungen zu finden. Der Kieler Glasfaserspezialist wird die Bürgerinnen und Bürger, Kommunen, Zweckverbände, (in Baden-Württemberg) die Gigabit Region Stuttgart sowie weitere Stakeholder auf dem Laufenden halten und regelmäßig über den aktuellen Status informieren – erstmals voraussichtlich zum Ende dieses Sommers.
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