Dies teilen Stadt Mönchengladbach, WFMG und Deutsche GigaNetz mit.
Rund 15.000 Haushalte erhalten mit der Ausbauentscheidung echtes Glasfaserinternet. „Wir freuen uns sehr, dass uns von der Kommune und den Menschen vor Ort so viel Vertrauen entgegengebracht worden ist“, sagt Soeren Wendler, Geschäftsführer der Deutschen GigaNetz GmbH. Denn die Stadt Mönchengladbach hatte eine Kooperationsvereinbarung mit dem Telekommunikationsunternehmen geschlossen, um den Ausbau des Glasfasernetzes zu forcieren.
Dieses Vorhaben kann nun dank des großen Zuspruchs realisiert werden. Anfang 2024 plant die Deutsche GigaNetz, mit dem Ausbau zu beginnen. Oberbürgermeister Felix Heinrichs freut sich, dass das Infrastruktur-Projekt in der Bevölkerung so großen Anklang gefunden hat: „Für die Ortsteile und deren Anwohnerinnen und Anwohner ist dies ein großer und entscheidender Schritt in die Zukunft unserer Stadt. Das Glasfasernetz wird Haushalten wie auch Unternehmen vor Ort das Leben vereinfachen und einen Standortvorteil bringen.“
Zudem steht allen Haushalten und Unternehmen, die das Angebot zurzeit nicht nutzen möchten, auch später noch der Zugang offen, da für sämtliche Adressen in den Ausbaugebieten ein Anschluss vorbereitet wird, dann jedoch gegen eine Anschlussgebühr. Wer innerhalb der Planungszeit noch einen Anschluss erhalten möchte, hat dazu ebenfalls die Möglichkeit.
Aufgrund des Erfolgs des Projekts erhalten nun unmittelbar weitere Ortsteilzentren in Mönchengladbach ein Glasfaserangebot. Im September beginnt eine neue Vermarktung in Rheindahlen und Hardt, insgesamt können bei ausreichender Nachfrage rund 10.000 weitere Haushalte mit echtem Glasfaserinternet versorgt werden. Entsprechende Schreiben mit Details sowie Einladungen zu Informationsveranstaltungen werden zeitnah an die Haushalte versandt.
Die Netzinfrastruktur ist zukunftsorientiert: Schon heute ermöglichen Glasfaser-Leitungen Bandbreiten von bis 1.000 Mbit/s symmetrisch in die Sende- und Empfangsrichtung. Auch für einen reibungslosen Wechsel aus dem bestehenden Vertrag ist gesorgt: Für die Dauer bis zur Rufnummernportierung auf den neuen Anschluss, maximal 12 Monate bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten, erlässt die Deutsche GigaNetz die Grundgebühr für den neuen Anschluss, um doppelte Internetkosten zu vermeiden.
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