Bei dem sogenannten Graue-Flecken-Programm können alle nicht gigabitfähigen Anschlüsse mit Glasfaser versorgt werden. Analog zum erfolgreich abgeschlossenen Weiße-Flecken-Programm werden die Kosten von Bund (50 Prozent) und Land (40 Prozent) gefördert. Der verbleibende Eigenanteil (10 Prozent) wird von den Kommunen getragen. Der Kreis hat das Förderprogramm für die Kommunen koordiniert und realisiert. Beim Weiße-Flecken-Programm sind im Kreisgebiet rund 4.000 Anschlüsse, bei denen die Versorgungsrate unter 30 Mbit/s lag, mit zukunftsfähigen Glasfaseranschlüssen versorgt worden.
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