GlasfaserPlus, das ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Telekom und IFM Investors, einem australischen Fondsverwalter. Es werden Hausanschlüsse mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde realisiert.
„Bislang haben rund 40 Prozent der im aktuellen Ausbaugebiet befindlichen Haushalte ihr Interesse an einem Glasfaseranschluss bekundet“, berichtet Burhan Demir, Manager Operations der ausführenden Baufirma Selecta Infratechnik. „Wir denken, dass es bis Ende September 50 bis 60 Prozent werden können.“ Für den Ausbau selbst sei diese Quote aber erstmal nicht so relevant, erklärt Steffanie Reichert, Regionalmanagerin der Deutschen Telekom: „Wenn wir sagen, dass wir ausbauen, dann tun wir das auch – egal, wie viele Leute sich am Ende für einen Anschluss entscheiden.“
Dennoch seien die Bad Laaspherinnen und Bad Laaspher natürlich gut beraten, die Chance wahrzunehmen und sich die Glasfaser bis ins Haus legen zu lassen. Wer sich bis zum 30. September bei der Telekom melde und einen entsprechenden Tarif abschließe, erhalte den Anschluss kostenfrei. „Wir benötigen dafür die Genehmigungen der Eigentümer, schließlich betreten wir Privatgrund. Denn beim FTTH-Ausbau endet das Glasfaser-Kabel nicht mehr im Verteilerkasten am Straßenrand, sondern wird bis ins Gebäude gezogen. Haben wir keine Genehmigung, wird das Kabel am Haus vorbeigeführt“, so Steffanie Reichert.
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