Quelle: Pressemeldung des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK)
„Wir müssen das heute herrschende digitale Kompetenz-Wirrwarr auflösen“, so Oettinger weiter. Die digitalen Grenzen in Europa sollten möglichst rasch fallen, um mehr Schlagkraft im internationalen Wettbewerb zu erhalten. Als drängende Beispiele führte er einen einheitlichen Daten- und Urheberrechtsschutz für alle Europäer und Nicht-Europäer vor dem Hintergrund des aktuellen „Safe Harbour-Urteils“ des Europäischen Gerichtshofs an. Auch seien dringend grenzüberschreitende Lösungen bei der Vergabe von Mobilfunklizenzen und ein zielgerichteter Breitbandausbauplan über nationale Grenzen hinweg notwendig.
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