Arbeiten laufen auf Hochtouren
Bürgermeister Werner Arndt begrüßt den Breitbandausbau in Marl, der jetzt mit Landes- und Bundesmitteln weiter vorangetrieben werden kann. Arndt: „Die Bevölkerung wünscht schnelle und sichere Internetverbindungen. Für unsere Unternehmen und Bildungseinrichtungen sind sie von zukunftsweisender Bedeutung“. Die Vorbereitungen der Deutschen Telekom zum geförderten Breitbandausbau laufen seit einigen Tagen im Marler Stadtteil Polsum auf Hochtouren. Die neuen Glasfaseranschlüsse werden im sogenannten FTTH-Verfahren (fibre to the home) ausgeführt. Damit werden die neuen Netze in Glasfaser bis zum Haus- bzw. Wohnungsanschluss gebaut, statt wie bisher üblich auf den letzten Metern mit Kupfer- oder Koaxialkabeln. Mit dem durchgängigen Ausbau in Glasfaser werden nun Datenströme im Gigabit-Bereich möglich. Nach Auskunft der Telekom ist die letzte Freischaltung für Mitte 2021 geplant.
Zwei Fördergebiete
Das Kreisgebiet ist in zwei Fördergebiete aufgeteilt. Die Stadt Marl gehört zum Los „Nord 2“ mit den Städten Haltern am See und Oer-Erkenschwick. Weiterführende Informationen zum Breitbandausbau erhalten Interessierte auf den Internetseiten der Stadt Marl unter www.marl.de/breitbandausbau.
Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung der Stadt Marl. Zum Originalartikel gelangen Sie hier.