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Frequenzauktion beendet

Frequenzauktion beendet

Donnerstag, 13.06.2019

"Die Frequenzauktion der Bundesnetzagentur ist erfolgreich beendet. Der Erlös von rund 6,6 Milliarden Euro wird den weiteren Netzausbau entscheidend voranbringen.

Die Einnahmen fließen zu 100 Prozent in das Sondervermögen ‚Digitale Infrastruktur‘. Das heißt: 70 Prozent für den geförderten Netzausbau und 30 Prozent für den Digitalpakt Schule. Gleichzeitig legt die Frequenzauktion mit ihren Versorgungsauflagen den Grundstein für eine flächendeckende Mobilfunkversorgung. Unser Anspruch für Deutschland: Mobilfunknetze, in denen unterbrechnungsfreies Telefonieren und die klassische Nutzung von mobilem Internet möglich sind. Hierfür legen die Auflagen den Fokus auf die Versorgung der Verkehrswege und stellen damit sicher, dass auch ländliche Regionen genauso am Ausbau der Mobilfunknetze partizipieren. Die Netzbetreiber investieren hierfür in den kommenden Jahren massiv. Denn klar ist: Nur mit flächendeckender Mobilfunkabdeckung entsteht die notwendige Grundlage für eine konsequente Aufrüstung der Netze auf 5G." - Bundesminister Andreas Scheuer

Grundsätzliches zur 5G-Auktion:

  • In der Auktion wurden Frequenzen im 2-GHz- und 3,5-GHz-Bereich versteigert. Dabei handelt es sich um ein Spektrum, welches aufgrund der möglichen Bandbreiten – und das ist wichtig für 5G – enorm hohe Datenraten erreichen kann.
  • Die Auktion 2019 wurde – wie die Auktionen zuvor – von der Bundesnetzagentur (BNetzA) organisiert. Neben den etablierten Mobilfunknetzbetreibern Telekom, Vodafone und Telefonica nahm 1&1/Drillisch als Neueinsteiger an der Auktion teil.

Weitere Details finden Sie auf der Website der Bundesnetzagentur (BNetzA).

Den Originalartikel finden Sie hier.

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