Ziel der Plattform, die allen Netzbetreibern offen steht, sei es Anbieter und Nachfrager von Glasfasernetzen zusammenzubringen, laut Jürgen Magull, der Geschäftsführer der BREKO Einkaufsgemeinschaft ist. Dadurch könne die Auslastung der eigenwirtschaftlich errichteten Glasfasernetze, gerade die eher regional operierender Netzbetreiber, gesteigert und dadurch die Wirtschaftlichkeit erhöht werden.
Dr. Stephan Albers, BREKO-Geschäftsführer, betont, dass Open-Access-Geschäftsmodelle immer mehr an Bedeutung gewinnen, da die Glasfaserprojekte im Rahmen des Bundesförderprogramms dazu verpflichtet sind ihre Netze für andere Nachfrager zu öffnen.
Insgesamt erhofft man sich, dass durch dieses Projekt die Nachfrage, Anschlussquote und die insgesamte Verfügbarkeit von Glasfaserprodukten bei den Bürgerinnen und Bürgern erhöht wird.
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