Kommunen und Landkreise mit unterversorgten Gebieten erhalten damit bis zu 50.000 Euro, um Ausbauprojekte für schnelles Internet zu planen und Antragsunterlagen für eine Bundesförderung dieser Projekte zu erstellen.
Unter den Empfängern der positiv beschiedenen Förderanträge waren auch 12 Kommunen aus NRW:
Gemeinde Alpen, Stadt Dinslaken, Stadt Bad Driburg, Stadt Borgentreich, Stradt Brakel, Stadt Höxter, Stadt Marienmünster, Stadt Nieheim, Stadt Steinheim, Stadt Warburg, Stadt Willebadessen und Stadt Hürth.
Die vollständige Pressemitteilung des BMVI finden Sie hier.