Ab sofort steht Ihnen auf unserer Webseite die 2. Auflage des Leitfadens Alternative Verlegemethoden für den Glasfaserausbau zur Verfügung.
Schnelles Netz für 160.000 Haushalte bis 2030 in Münster.
„Riesenschritt für Digitalisierungs-Offensive im Kreis Warendorf“ - Das größte Investitionsprogramm in der Geschichte des Kreises Warendorf beginnt.
Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen hat den aktualisierten Aktionsplan Schulen mit Stand Mai 2020 veröffentlicht.
Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen hat den aktualisierten Aktionsplan Gewerbegebiete mit Stand April 2020 auf seiner Website veröffentlicht.
Die Deutsche Telekom beginnt im Rahmen des kreisweiten Förderprogramms nun auch in der Stadt Schleiden mit der Verlegung von Glasfaserleitungen, um in unterversorgten Gebieten eine zukunftsfähige Internetanbindung, ausschließlich mit Glasfaserkabeln, sicher zu stellen. Die Umsetzung wird mit Fördermitteln von Bund und Land sowie Eigenanteilen der Kommunen in Höhe von rund 30 Millionen Euro realisiert.
Nach Genehmigung des Bundeskartellamts haben die Deutsche Telekom und EWE das gemeinsame Unternehmen "Glasfaser Nordwest gegründet" - mit Firmensitz in Oldenburg.
Mit dem symbolischen ersten Spatenstich haben am vergangenen Freitag, 6. Dezember, die Bauarbeiten für den Glasfaserausbau im Außenbereich für Neuenkirchen begonnen. Zu diesem wichtigen Meilenstein für den Breitbandausbau trafen sich die Teilnehmer am der Zentralen Einspeisung, dem sogenannten POP (Point-of-Presence), der für Neuenkirchen an der Kreuzung Kreyenburg/Darlagenstraße steht.
Gefördertes Breitbandnetz im Kreis: Erste Glasfaseranschlüsse aktiviert
Per Druck auf einen Buzzer wurden am Mittwoch, 15. Januar 2020, symbolisch die ersten Glasfaseranschlüsse des geförderten Breitbandausbaus des 3. Calls im Gewerbegebiet Geseke-Ost aktiviert.
Am 14.01.2020 fand die zweite Auflage des Workshops Alternative Verlegemethoden statt. Das Interesse war groß: rund 60 TeilnehmerInnen (u.a. BreitbandkoordinatorInnen, VertreterInnen aus (Tief)-Bauämtern, Landesbetrieb Straßen.NRW und MWIDE) folgten unserer Einladung. Gerade in Zeiten knapper Tiefbaukapazitäten und steigender Tiefbaupreise bietet ein verstärkter Einsatz alternativer Verlegemethoden erhebliches Einsparpotenzial bei Kosten und Zeit im Rahmen des Glasfaserausbaus in NRW.