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Sehr geehrte Breitbandverantwortliche und -interessierte,
in der neuesten Ausgabe unseres Newsletters haben wir die aktuellen Themen und Herausforderungen des Glasfaserausbaus in NRW sowie kommende Veranstaltungen für Sie zusammengefasst.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Kompetenzzentrum
Gigabit.NRW
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In eigener Sache |
Der 21. Breitbanddialog des Kompetenzzentrums Gigabit.NRW
Am 06. Juni fand der 21. Breitbanddialog mit über 60 Teilnehmer:innen in der PwC-Niederlassung Eclipse in Düsseldorf statt.
Der Schwerpunkt des Tages lag auf den Themen Wohnungswirtschaft und Netzebene 4. Nach einer kurzen Einführung von Klaus Stratmann gab Stefan Kühne (Geschäftsführer KSKDigital GmbH) einen Überblick über die Wohnungswirtschaft und ihre Herausforderungen in der Praxis. Anschließend beleuchtete Wolfgang Jäger (Geschäftsführer Glasfaser-ABC GmbH) die Hürden und Lösungsansätze für den Glasfaserausbau in der Netzebene 4. Beide Vorträge verdeutlichten lebhaft und praxisnah die Komplexität der Thematik.
Am Nachmittag stellte Christoph Hellmann (Gigabitkoordinator im Kreis Soest) das Datenmodell des Kreises Soest vor. Es stellt alle relevanten Informationen zur aktuellen und geplanten Glasfaserversorgung transparent dar. Das Modell kann als Best Practice auch für andere Regionen dienen und steht öffentlich unter folgendem Link zur Verfügung.
Abschließend wurden aktuelle Praxisthemen diskutiert und die Themenwünsche für den 22. Breitbanddialog abgefragt, der am 26. September im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund stattfinden wird. Auf Basis der Abfrage sollen die Überlastung von Genehmigungsstellen sowie die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren im Fokus stehen.
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Update und Erweiterung der Clusteranalyse NRW
Der Glasfaserausbau in NRW, insbesondere der eigenwirtschaftliche Ausbau, schreitet weiter dynamisch voran. Um diese Entwicklung weiter zu unterstützen, zeigt die Clusteranalyse NRW auf Grundlage der Rückmeldungen der in NRW tätigen Netzbetreiber und der Gigabitkoordinatoren:innen sowie der final bewilligten Fördergebiete, potentiell attraktive Gebiete für den eigenwirtschaftlichen Ausbau auf.
Um dem Infrastrukturziel Glasfaser Rechnung zu tragen, werden ab sofort in zwei Kategorien Cluster ausgewiesen, die perspektivisch nicht mit Glasfaser versorgt werden. Auf dieser Basis identifizierte Cluster können im Gegensatz zu vorhergehenden Clusteranalysen auch mit Kabel versorgte Gebiete umfassen.
Weitere Informationen zur Clusteranalyse finden Sie hier.
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Gemeinschaftsstand und Paneldiskussion auf der ANGA COM 2024
Das Kompetenzzentrum Gigabit.NRW war Teil des Gemeinschaftsstandes des Gigabitbüro des Bundes auf der ANGA COM 2024. Der Stand wurde von vielen Gigabitkoordinator:innen als "Meeting-Point" und zur Vernetzung mit Stakeholdern aus der Branche genutzt.
Zudem durfte Klaus Stratmann die Paneldiskussion "Glasfaser in der kommunalen Praxis: Erfolgsfaktoren und Fallstricke beim Netzausbau" moderieren, an der Gigabitkoordinatoren aus NRW sowie Führungskräfte aus der TK-Branche beteiligt waren.
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Das Kompetenzzentrum Gigabit.NRW auf dem Innovationskongress NRW 2024
Das Kompetenzzentrum Gigabit.NRW präsentierte sich mit einem Stand auf dem Innovationskongress NRW 2024. Der Kongress richtete sich an Akteur:innen des Innovationsökosystems NRW sowie an Personen, die sich für den Innovationsstandort interessieren. Damit das große innovative Potenzial Nordrhein-Westfalens gehoben wird, muss die digitale Infrastruktur durch den Ausbau des Glasfasernetzes gegeben werden. Daher stieß das Thema Glasfaserausbau als "erster Baustein" für Innovation in NRW auf hohes Interesse. Der Dialog mit Vertreter:innen aus unterschiedlichen Branchen sowie Vermieterverbänden und Bürger:innen verdeutlichte die Bedeutung einer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur für die Wettbewerbsfähigkeit des Landes.
Weitere Informationen zum Innovationskongress NRW 2024 finden Sie hier.
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Breitbandneuigkeiten aus NRW
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Laer ist eine „Echte Glasfaser-Kommune“
Die Glasfaserausbauquote liegt in der Gemeinde Laer bei 99,7 Prozent. Dafür gab es nun eine Auszeichnung eines Branchenverbandes. Bei der Urkundenübergabe erklärte der Bürgermeister, wie Verwaltung und Bürgerschaft davon profitierten.
Die Gemeinde Laer hat die Auszeichnung „Echte Glasfaser-Kommune“ des Bundesverbands Breitbandkommunikation (BREKO) erhalten. Dieses Siegel erhalten nach Angaben des Verbandes Städte und Gemeinde, welche die Vollversorgung mit zukunftsträchtiger Glasfaser nahezu erreicht haben.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
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Waldbröl: Doppelter Glasfaserausbau - Viele Baustellen drohen
GlasfaserPlus möchte trotz der Pläne der UGG auf den Waldbröler Markt - Offener Brief fordert von Stadt Gleichbehandlung - Bürgermeisterin Weber widerspricht.
Was die Waldbröler Verwaltungsspitze bereits im vergangenen Stadtrat befürchtet hatte, könnte nun Wirklichkeit werden: Trotz der Pläne des Unternehmens „Unsere Grüne Glasfaser“ (UGG), einem Joint Venture der deutschen Versicherungsgesellschaft Allianz und der spanischen Telefongesellschaft Telefónica, sämtliche Haushalte in der Kommune eigenwirtschaftlich ans Glasfasernetz anzuschließen, hält auch der Mitbewerber GlasfaserPlus an den eigenen Plänen eines Ausbaus fest. Es droht mehr denn je ein doppelter Ausbau, was vor allem mehrfach aufgerissene Straßen und viele zeitgleiche Baustellen bedeuten könnte. Rechtlich möglich macht dies das Telekommunikationsgesetz. In einem offenen Brief hat sich die GlasfaserPlus, dahinter stehen die Deutsche Telekom und der IFM Global Infrastructure Fund, nun an Bürgermeisterin Larissa Weber gewandt – und lässt durchblicken, dass sie nichts von der Strategie der Verwaltung hält.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
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Glasfaserausbau: Wer baut wo? - Kreis Soest bietet Übersichtskarte für mehr Transparenz
Der Glasfaserausbau in Deutschland ist ein komplexes Unterfangen. „Jedes Telekommunikationsunternehmen kann selber entscheiden wo es den Ausbau vornehmen will, damit entsteht eine zersplitterte Versorgungslage. Dies kann zu großen Verwirrungen führen“, weiß Gigabitkoordinator Christoph Hellmann vom Kreis Soest. Für den Kreis Soest soll jetzt der GlasfaserAtlas Abhilfe schaffen.
Ein großes Problem gemäß Christoph Hellmann: „Es mangelt für die Verbraucher an einer zentralen Übersicht, wo genau welches Unternehmen ausbaut und in welchem Status ein Ausbaugebiet ist. Bei Umzug oder Kauf einer Immobilie müssen die Verbraucherinnen und Verbraucher sich selber über die Verfügbarkeit in ihrer Region informieren. Im Kreisgebiet haben wir derzeit zwölf Telekommunikationsunternehmen, das macht die Recherche nicht wirklich einfacher. Einen zentralen Ort, wo all die nötigen Informationen vorhanden sind, gab es bislang nicht, daher haben wir den GlasfaserAtlas Kreis Soest erstellt.“
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Glasfaser: Düsseldorf geht Partnerschaft mit OXG ein
Der Glasfaserausbau in der Landeshauptstadt nimmt immer mehr Fahrt auf: In einer gemeinsamen Absichtserklärung haben die Stadt Düsseldorf und das Unternehmen OXG eine partnerschaftliche und zukunftsweisende Zusammenarbeit vereinbart, bei der Glasfaseranschlüsse im Stadtsüden realisiert werden sollen.
In Benrath, wo der Ausbau bereits begonnen hat, unterzeichneten Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, OXG-CEO Dr. Sören Trebst und CCO Stefan Rüter am Dienstag, 7. Mai, die Erklärung.
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Firmenpleite: Glasfaserausbau im Kreis Olpe stockt
Der Glasfaser-Ausbau im Kreis Olpe verzögert sich. Grund dafür: Das Bauunternehmen, das die Kabel verlegen sollte, ist insolvent.
Für schnelles Internet im ländlichen Raum fehlen oft die entsprechenden Leitungen. Die "Deutsche Glasfaser Holding" will das ändern und treibt den Ausbau in ländlichen Regionen voran. So wie im Kreis Olpe. Doch da kommt es jetzt zu Verzögerungen. Das Subunternehmen "Soli Infratechnik", das mit den Verlegearbeiten beauftragt war, hat Insolvenz angemeldet.
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OXG baut knapp 65.000 Glasfaseranschlüsse in Krefeld
Alle reden von Glasfaser: ob für Home-Office, Streaming oder Gaming – moderne Anwendungen benötigen mehr Bandbreite und stabile Verbindungen. Für Krefeld gibt es nun gute Nachrichten: OXG, das Glasfaser Joint Venture von Vodafone und Altice, wird in der Stadt knapp 65.000 Haushalte und Unternehmen mit Glasfaser versorgen.
Ohne Kosten und zusätzlichen Aufwand für Eigentümer:innen und Bewohner:innen. Die Anbindung an das Glasfasernetz schafft die Voraussetzung für einen leistungsstarken und zukunftssicheren Internetzugang. Initial übernimmt Vodafone die Vermarktung der Anschlüsse sowie die Bereitstellung von Diensten wie Telefonie, Internet und TV. Weitere Kooperationen folgen.
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Breitbandneuigkeiten aus Deutschland |
Bundesnetzagentur veröffentlicht neue Daten zur Breitbandverfügbarkeit im Breitbandatlas
Die Bundesnetzagentur hat heute im Breitbandatlas neue Daten zur Festnetzverfügbarkeit veröffentlicht.
„Der Breitbandatlas steht auf einer guten Datenbasis und wir arbeiten kontinuierlich an weiteren Optimierungen“, sagte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur.
Nach den Zahlen des Breitbandatlas war Ende 2023 jeder dritte Haushalt mit gigabitfähiger Glasfaser auf Basis von FttH/B-Infrastruktur versorgt (32,1 Prozent). Die Versorgung mit Datenübertragungsraten von 1000 Mbit/s (Gigabitversorgung) stieg über alle Technologien hinweg auf knapp 75 Prozent. Ein großer Teil dieser Abdeckung basiert auf den aufgewerteten Kabelnetzen. Die gängige Geschwindigkeit von 100 Mbit/s, die häufig auch bei Verfügbarkeit von höheren Datenübertragungsraten gebucht wird, ist mittlerweile für über 93 Prozent der Haushalte vorhanden.
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Die Gigabitförderung 2.0 - Neue Förderaufrufe 2024
Die Bundesregierung hat sich im Rahmen ihrer Gigabitstrategie das ehrgeizige Ziel gesetzt, Deutschland bis 2030 flächendeckend mit Glasfaser zu erschließen. Damit machen wir Deutschland zukunftsfähig. Von Verkehr und Mobilität über Wirtschaft und Verwaltung bis hin zu Arbeit und Alltag, Bildung und Forschung sowie Gesundheitsversorgung und Pflege - Glasfaser treibt Fortschritt, Klimaschutz, Lebensqualität und eröffnet neue Möglichkeiten.
Der Glasfaserausbau wird hauptsächlich von den Telekommunikationsunternehmen privatwirtschaftlich vorangetrieben. In Gebieten in denen ein wirtschaftlicher Ausbau nicht möglich ist, unterstützen wir auch weiterhin aktiv – mit der Gigabitförderung 2.0.
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Gigabitförderung 2.0 wird mit Lückenschluss-Pilotprogramm für kleinere Gebiete ergänzt
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) ergänzt die im vergangenen Monat gestarteten Förderaufrufe für die Gigabitförderung 2.0 um ein spezielles Lückenschluss-Pilotprogramm. Hintergrund sind die guten Fortschritte beim privatwirtschaftlichen Glasfaserausbau. Während größere Gebiete von der Telekommunikationsbranche schnell erschlossen werden, kann sich die Förderung zunehmend auf die Versorgung kleinerer Restgebiete konzentrieren.
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Glasfaserausbau zwingt Bauunternehmen in die Knie
Mehrere mit dem Glasfaserausbau beauftragte Bauunternehmer rutschen in die Insolvenz. Das Ausbautempo mag das nicht einmal senken. Das Problem wird stattdessen auf dem Rücken der Bauarbeiter ausgetragen.
Der Sturm am Glasfasermarkt ist im sächsischen Waldheim angekommen. Das auf Telekommunikationsnetze spezialisierte Bauunternehmen SchönerTel meldet Insolvenz an. Es hatte kräftig in Bagger, Kabelpflüge und Bohranlagen investiert, um die Digitalisierung in der Region voranzutreiben. Doch dann „verschoben die Kunden Projekte oder zogen sich gänzlich zurück“, so Geschäftsführer Andreas Schönberg. Jetzt sitzt er mit Anwälten, Sanierungsexperten, Gläubigern und Kunden in Sitzung nach Sitzung, um eine Sanierung zu stemmen und die 130 Arbeitsplätze zu sichern.
SchönerTel ist kein Einzelfall. Mit Soli Infratechnik und Connect Energy sind in den vergangenen Wochen bereits zwei größere Bauunternehmer, die sich auf Glasfaser spezialisieren, zahlungsunfähig geworden. Insider berichten von vielen Bauunternehmern im Glasfasergeschäft, denen das Wasser derzeit bis zum Hals steht.
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Bundesnetzagentur: Zwischenbericht der Monitoring-Stelle für Glasfaser-Doppelausbau veröffentlicht
Die Bundesnetzagentur hat heute einen Zwischenbericht der im Juli 2023 von ihr und dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) eingerichteten Monitoringstelle zur Erfassung von doppelten Glasfaserausbauvorhaben veröffentlicht.
Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur: "Mit dem Zwischenbericht liegt erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme mit Doppelausbaufällen aus der Praxis vor. Er zeigt insbesondere zwei Punkte: Einerseits sind parallele Ausbauvorhaben grundsätzlich über den gesamten Markt und in unterschiedlichen wettbewerblichen Konstellationen zu beobachten. Andererseits deuten die Ergebnisse auf die grundsätzliche Relevanz der Marktposition des doppelt ausbauenden Unternehmens hin. Eine belastbare wettbewerbliche Bewertung ist auf Basis der Meldungen jedoch noch nicht möglich. Es besteht weiterhin ein hoher Informationsbedarf. Der weitere Prozess bietet allen Akteuren die Möglichkeit, größtmögliche Transparenz zu schaffen."
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Staat verkauft Telekom-Aktien - Geld soll in Bahn fließen
Der Bund reduziert den Anteil an der Telekom. Die Förderbank KfW gab den Verkauf eines Aktienpakets in Milliardenhöhe bekannt. Laut Finanzministerium soll der Erlös der Deutschen Bahn zugutekommen.
Die bundeseigene Förderbank KfW verkauft ein weiteres Aktienpaket am Telekom-Konzern. 110 Millionen Aktien des Dax-Konzerns sollen an institutionelle Investoren verkauft werden, wie die Bank nach Börsenschluss mitteilte. Gemessen am Xetra-Schlusskurs liegt der Erlös bei etwa 2,5 Milliarden Euro.Der Bund setze damit seine verantwortungsvolle Privatisierungspolitik fort, teilte das Bundesfinanzministerium mit. "Mit Blick auf das unverändert fortbestehende Bundesinteresse bleiben der Bund und die KfW gemeinsam zentraler Aktionär der Deutsche Telekom AG und werden eine dafür erforderliche Beteiligungshöhe wahren." Mit dem geplanten Verkauf dürfte der Anteil des Bundes an der Telekom direkt und indirekt über die KfW auf 27,8 Prozent sinken. Im zweiten Quartal hatte die KfW bereits 22,4 Millionen Aktien über den Markt veräußert.
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GVG Glasfaser beendet Zusammenarbeit mit Deutscher Giga Access
Die GVG Glasfaser hat die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Deutsche Giga Access (DGA) mit sofortiger Wirkung beendet. Davon betroffen sind sämtliche Kooperationsprojekte der beiden Unternehmen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Im Rahmen der im Jahr 2022 vereinbarten Zusammenarbeit wollten beide Partner ihre Kernkompetenzen bündeln: Während die Deutsche Giga Access die ultraschnellen FTTH-Glasfasernetze planen, bauen und betreiben sollte, übernahm die GVG Glasfaser mit ihrer Marke teranet die Verantwortung für die – bereits sämtlich erfolgreich abgeschlossene – Vermarktung sowie das (künftige) Endkundengeschäft samt attraktiver Tarifmodelle.
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Vonovia und Vodafone vereinbaren TV-Vertrag für 120.000 Wohnungen
Eine Gesetzesänderung verändert den Markt für Kabel-TV – zulasten von Vodafone. Doch der britische Konzern kann jetzt einen Achtungserfolg vermelden, der Mietern Geld sparen dürfte.
Der Markt mit Fernsehanschlüssen wird in Deutschland gerade neu verteilt – vielfach zulasten von Vodafone. Ab Juli dürfen Vermieter und Hausverwaltungen die Gebühren für das Kabel-TV nicht mehr auf die Mieter umlegen. Das Ende des sogenannten Nebenkostenprivilegs belastet den britischen Konzern mit seinem weitverzweigten Kabelnetz.
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Deutschland holt bei Digitalisierung auf
Unter Koordinierung des Bundesdigitalministeriums hat die Bundesregierung im August 2022 zum ersten Mal eine eigene Digitalstrategie verabschiedet. Alle Bundesministerien und das Kanzleramt haben sich darin verpflichtet zentrale Maßnahmen umzusetzen, die Deutschland bis zum Ende der Legislatur spürbar digitaler machen. Bei einer Veranstaltung zur Digitalstrategie im BMDV wurde nun ein Zwischenbericht vorgestellt, der die Fortschritte dokumentiert.
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Kommende Veranstaltungen
11.09.2024 - 12.09.2024 |
FRK Breitbandkongress |
12.09.2024 |
12. Breitbandländerkonferenz Deutschland/Österreich |
19.09.2024 |
HTI Breitbandtag |
21.10.2024
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Breitbandgipfel Niedersachsen-Bremen
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05.11.2024 - 06.11.2024 |
Connected Germany 2024
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28.11.2024 |
BREKO Jahrestagung 2024 |
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