|
Sehr geehrte Breitbandverantwortliche und -interessierte,
mit unserem aktuellen Newsletter informieren wir Sie kompakt über alle aktuellen Themen sowie die Herausforderungen des Breitbandausbau in NRW.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Kompetenzzentrum
Gigabit.NRW
|
|
In eigener Sache |
19. Breitbanddialog NRW
Am 19. Dezember fand der 19. Breitbanddialog des Kompetenzzentrum Gigabit.NRW mit
über 60 Teilnehmer:innen in der PwC Deutschland-Niederlassung Eclipse in Düsseldorf statt.
Im Fokus einer wieder sehr lebhaften und konstruktiven Diskussion stand das Thema
Doppelausbau. Nach den Impulsvorträgen von Michael Schimmel (Bundesnetzagentur)
sowie Sven Butler und Mara Klöpperpieper (Gigabitbüro des Bundes) zur Rolle und aktuellen
Aufgaben der Monitoringstelle und Clearingstelle haben einige Gigabitkoordinatoren
konkrete Fälle von Doppelausbau in der Praxis vorgestellt. Abschließend folgten seitens Dr.
Bernd Sörries (WIK) noch Einschätzungen zu ökonomischen und strategischen Aspekten im
Kontext der Frage „Infrastrukturwettbewerb und Glasfaserausbau – Bremse oder
Beschleuniger?“. Erkenntnis aus diesem spannenden Austausch mit den
Gigabitkoordinatoren:innen, Branchenexperten sowie Vertretern:innen des BMDV, des
Fachreferats und der Geschäftsstellen Gigabit ist, dass das Thema Doppelausbau sehr
komplex und nur eine von vielen Herausforderungen auf dem Weg zu einer
flächendeckenden Glasfaserversorgung ist.
Am Nachmittag wurden die Praxiserfahrungen mit den überregional tätigen Netzbetreibern
sowie Fragen zu aktuellen Themen wie beispielsweise Marktkonsolidierung, Kupfer-Glas-
Migration oder künftige Gigabitförderung diskutiert.
Im Rahmen des Dialogs hat sich Herr Dr. Michael Henze (Abteilungsleiter
Wirtschaftsförderung MWIKE) bei allen Beteiligten für die hervorragende Zusammenarbeit
bedankt und das hohe Tempo beim Glasfaserausbau in NRW hervorgehoben.
An dieser Stelle möchten wir bereits auf den 20. Breitbanddialog am Dienstag, 19. März
2024 hinweisen. Zusammen mit Experten:innen vom BMDV, Land, Projektträger sowie den
Gigabitkoordinatoren:innen aus NRW soll das Themenfeld Förderung (Rückblick, Status,
Ausblick) diskutiert werden.
|
|
|
Breitbandneuigkeiten aus NRW
|
1&1 Versatel unterzeichnet Absichtserklärung für Glasfaserausbau in Dortmund
Der auf Geschäftskunden spezialisierte Telekommunikationsanbieter 1&1 Versatel intensiviert in Dortmund seine eigenwirtschaftlichen Ausbauaktivitäten und bietet mehr als 1.600 Unternehmen in 34 Ausbaugebieten den Zugang zu echtem Highspeed-Internet an. Gemeinsam mit der Stadt und der Wirtschaftsförderung wird 1&1 Versatel einen Beitrag zur flächendeckenden Glasfaserinfrastruktur in Dortmund leisten.
„Mit 1&1 Versatel haben wir einen weiteren Anbieter an Bord, der den Zugang zu schnellem Internet in Dortmund mit Hochdruck vorantreibt. Für die Standortattraktivität unserer Stadt ist eine flächendeckende Glasfaserinfrastruktur entscheidend und die umfangreiche Investition von 1&1 Versatel unterstützt uns in unserem Bestreben, Dortmund zu einer Smart City zu entwickeln“, sagt Friedrich-Wilhelm Corzilius, stellv. Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Glasfaserausbau der Sewikom in Eichholz und Bergheim
Beste Stimmung in Bergheim und Eichholz. Mit einem „symbolischen Spatenstich“, zu dem das Beverunger Unternehmen Sewikom eingeladen hatte, ging der Glasfaserausbau dort offiziell an den Start. Zahlreiche Bürger waren zu dieser Aktion am Bergheimer Dorfgemeinschaftshaus gekommen. Die Firma Sewikom hielt für die Gäste einen Imbiss und Getränke bereit.
Steinheims Bürgermeister Carsten Torke fand lobende Worte für die Glasfaserinitiative der Sewikom: „Bandbreite ist Zukunft. Nun geht es los. Das ist für unser Stadtgebiet ein wichtiger Schritt“ sagte der erste Bürger der Emmerstadt. Er begrüßt es, wenn jeder einzelne zukünftig seinen Glasfaseranschluss wählen würde.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Neukirchen-Vluyn: Glasfaserausbau durch die Westconnect beginnt im Januar
Im Rahmen der abgeschlossenen Kooperationsvereinbarung mit der Westconnect GmbH beginnt im Januar die Vermarktung von Glasfaserhausanschlüssen in Neukirchen. Ein flächendeckendes Glasfasernetz für schnelles Internet mit bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde ist geplant. Die Vermarktung für den Ausbau der Glasfaserleitungen, die bis ins Gebäude gelegt werden, läuft in Neukirchen Nord und Süd vom 01.01.2023 bis 31.03.2024.
Privathaushalte und Unternehmen können sich in dieser Zeit einen kostenlosen Glasfaser-Hausanschluss sichern. Danach soll dieser laut Westconnect etwa 1.500 Euro kosten. Wichtig: Der Abschluss eines Produktvertrags ist nicht notwendig. Der Anschluss wird auch so kostenfrei gebaut. Wer von Glasfaserinternet profitieren will, kann einen Produktvertrag sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt abschließen.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Gemeinde Morsbach warnt vor unseriösen Internetverträgen
Die Gemeinde Morsbach warnt vor unseriösen Hausgeschäften mit Internetverträgen. Die Verwaltung sei darauf hingewiesen worden, dass "sehr aggressiv" für neue Internetverträge der Telekom geworben werde. Sie erinnert daran, dass ein Vergabeverfahren zum Breitbandausbau in Morsbach durchgeführt und beschlossen wurde: "Entgegen der Aussagen an den Haustüren, hat nicht die Telekom bzw. das Tochterunternehmen GlasfaserPlus den Zuschlag erhalten."
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Leverkusen: Glasfaserausbau soll 2024 starten
Die Stadt Leverkusen hat mit dem Unternehmen Westconnect eine Absichtserklärung unterzeichnet, wonach ab Frühjahr kommenden Jahres der flächendeckende Glasfaserausbau beginnen soll. Für den reibungslosen Planungs- und Bauablauf benannte die Stadt einen Gigabitkoordinator.
In der Stadt Leverkusen soll im kommenden Jahr ein flächendeckender Glasfaserausbau beginnen. Einen entsprechenden Letter of Intent (LoI) haben Oberbürgermeister Uwe Richrath für die Stadt Leverkusen und Daniel Böttcher sowie Robert Stein für den Glasfaseranbieter Westconnect nun unterschrieben. Darin ist festgehalten, dass Westconnect den Glasfaserausbau in Leverkusen auf eigenwirtschaftlicher Basis vorantreiben will. Die Stadt Leverkusen sichert umgekehrt zu, bei diesem Vorhaben koordinierend tätig zu werden, damit der Ausbau möglichst zügig realisiert werden kann.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Stadt Nettetal und Westconnect unterzeichnen Kooperationsvertrag zum Breitbandausbau
Gute Nachrichten für die Einwohnerinnen und Einwohner aus Nettetal: Die Stadt und die Westconnect GmbH haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die vorsieht, über 21.000 Wohn- und Geschäftseinheiten und somit einen Großteil des Stadtgebiets an das Glasfasernetz anzuschließen. Westconnect baut danach bis voraussichtlich 2026 in Nettetal ein Glasfasernetz für die entsprechenden Haushalte und Unternehmen. Im Einzelnen betrifft dies die Ortskerne der Stadtteile Kaldenkirchen, Breyell, Leuth, Lobberich und Schaag.
Bürgermeister Christian Küsters zeigt sich erfreut über den weiteren und damit nahezu vollständig flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes in Nettetal: „Wir möchten unsere Stadt weiter zukunftsfähig machen. Das Vorantreiben des Glasfaserausbaus ist dabei ein wichtiger Standortfaktor sowohl für Unternehmen als für Privathaushalte, zum Beispiel beim Arbeiten im Homeoffice. Das Angebot von Westconnect ergänzt das vom Kreis Viersen geplante Graue-Flecken-Förderprojekt und bringt nun auch Glasfaser in die Ortskerne.“
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Jüchen: Jetzt ist nur noch Hochneukirch ein weißer Fleck im Glasfaser-Netz
Die Telekom-Tochter Glasfaser-Plus hat den Ausbau im Stadtteil Jüchen abgeschlossen, 2700 Haushalte können Glasfaser nutzen. Markus Sommer aus Jüchen ist der erste Kunde des Unternehmens in NRW. Doch noch gibt es eine Lücke im Glasfaser-Angebot in der Stadt.
Vor allem beruflich nutzt Markus Sommer das Internet. „Ich arbeite im Homeoffice, habe viele Videokonferenzen“, erzählt der 51 Jahre alte Jüchener, der beim NRW-Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales arbeitet. Das Besondere: Markus Sommer ist der erste Telekom-Kunde im Glasfasernetz von Glasfaser-Plus in NRW. Das junge, 2022 gegründete Unternehmen hat in weiten Teilen des Stadtteils Jüchen Glasfaserleitungen mit rund 2700 Haushalten im Ausbaugebiet verlegt. Die Tiefbauarbeiten seien abgeschlossen, erklärt Glasfaser-Plus, das ein Joint Venture der Deutschen Telekom und des australischen IFM Global Infrastructure Fund ist.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Hamm: Ausbau der Glasfaser schreitet voran
Der Glasfaserausbau in Hamm nimmt Fahrt auf. Die Konkurrenten Giganetz und Westconnect haben ihre Grenzen nochmal bereinigt, 1&1 steigt im kleinen Stil in den Ausbau ein und auch die Helinet meldet sich als Anbieter.
An der Weidenstraße sind die ersten Gräben schon wieder geschlossen. Die Wohnstraße in Werries ist die erste, in der die Eon-Tochter Westconnect Glasfaserkabel verlegen lässt. Von dort aus sollen sich die Bautrupps in den kommenden Monaten in Richtung Westen vorarbeiten. Werries, Mark und Hamm-Osten gehören zum Ausbaugebiet von Westconnect, außerdem Heessen, Hamm-Norden und Bockum-Hövel.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Westconnect und die Stadt Grevenbroich unterzeichnen Kooperationsvertrag zum Breitbandausbau
Westconnect und die Stadt Grevenbroich planen den Ausbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes für schnelles Internet mit bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde. Dafür haben Westconnect und Stadt nun eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die vorsieht, insgesamt 28.000 Privathaushalte und Unternehmen auszubauen.
Nachdem die Vermarktung in Grevenbroich West und Stadtmitte bereits am 1. Oktober 2023 gestartet ist, ziehen nun drei weitere Stadtteile nach. Die Vermarktung für den Ausbau der Glasfaserleitungen, die bis ins Gebäude gelegt werden, läuft in Frimmersdorf, Gustorf und Gindorf noch bis zum 31. Januar 2024. Privathaushalte und Unternehmen können sich in dieser Zeit einen kostenlosen Glasfaser-Hausanschluss sichern. Danach würde dieser etwa 1.500 Euro kosten. Insgesamt sollen in Frimmersdorf, Gustorf und Gindorf rund 4.600 Privathaushalte und Unternehmen einen Glasfaser-Hausanschluss erhalten können.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Glasfaserausbau: Stadt Leverkusen und Westconnect unterzeichnen Letter of Intent
Am Freitag, 8. Dezember, haben Oberbürgermeister Uwe Richrath für die Stadt Leverkusen und Daniel Böttcher sowie Robert Stein für die Westconnect GmbH einen Letter of Intent zum Glasfaserausbau unterschrieben. Darin ist festgehalten, dass die Westconnect GmbH den Glasfaserausbau in Leverkusen auf eigenwirtschaftlicher Basis vorantreiben will. Die Stadt Leverkusen sichert umgekehrt zu, bei diesem Vorhaben koordinierend tätig zu werden, damit der Ausbau möglichst zügig realisiert werden kann.
Glasfaser gilt mittel- bis langfristig als sicherste Technologie, um die wachsenden Ansprüche an Datenvolumen in einer digitalen Gesellschaft zuverlässig abbilden zu können. Allerdings ist ein flächendeckender Glasfaserausbau allein durch Förderprogramme des Bundes nicht möglich. Das liegt in der hohen Anzahl an noch nicht mit Glasfaser versorgten Adressen begründet und der entsprechend hohen Summe an Fördergeldern, die für einen solch umfassenden Ausbau nötig wäre. Der eigenwirtschaftliche Glasfaserausbau ist daher ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine stadtweite Netzabdeckung.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Deutsche Giganetz erhält 250 Millionen für FTTH-Ausbau
Deutsche Giganetz hat sich weitere 250 Millionen Euro für den Ausbau gesichert. Das gab der Glasfasernetzbetreiber am 7. Dezember 2023 bekannt. Eine zuvor vereinbarte Erhöhungsoption von 250 Millionen Euro wurde von dem bestehenden Konsortium und von SMBC und Edmond de Rothschild als zweite Investitionsfinanzierung abgeschlossen.
"Mit dem frischen Kapital sind unsere bereits fest vereinbarten Ausbauziele für die kommenden Jahre über alle laufenden sowie neuen Projekte finanziert", sagte Deutsche-Giganetz-Chef Jan Budden. Aktuell bestünden mit 200 Kommunen Kooperationsverträge für die Errichtung von Glasfasernetzen. Derzeit sei das das Unternehmen mit rund 650 Beschäftigten an acht Standorten in 14 Bundesländern aktiv.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
OXG baut mehr als 5.500 Glasfaseranschlüsse in Duisburg
Alle reden von Glasfaser: ob für Home-Office, Streaming oder Gaming – moderne Anwendungen
benötigen mehr Bandbreite und stabile Verbindungen. Für Duisburg gibt es nun gute Nachrichten: OXG,
das Glasfaser Joint Venture von Vodafone und Altice, wird in der Stadt mehr als 5.500 Haushalte und
Unternehmen mit Glasfaser versorgen. Ohne Kosten und zusätzlichen Aufwand für Eigentümer*innen
und Bewohner*innen. Die Anbindung an das Glasfasernetz schafft die Voraussetzung für einen
leistungsstarken und zukunftssicheren Internetzugang. Damit ist Duisburg in Sachen Digitalisierung auf
der Überholspur. Initial übernimmt Vodafone die Vermarktung der Anschlüsse sowie die Bereitstellung
von Diensten wie Telefonie, Internet und TV. Weitere Kooperationen folgen.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Rheinberg-Odenthal: Zwei Anbieter konkurrieren um Kabelanschlüsse
Bevor der Schnee kam, kamen die Bagger. Die rissen in Altehufe an der Kreuzung In den Bonnen/Oberkäsbacher Weg Teile der Straße auf, um im Auftrag der Deutschen Telekom Glasfaserkabel zu verlegen.
Was eigentlich eine gute Nachricht für das nicht eben am Nabel der Welt gelegene Altehufe hätte sein können, das bringt Dr. Dieter Knickenberg in Harnisch. Er hält die Verlegung der Kabel - mit den damit verbundenen Einschränkungen für die Anwohner wie Lärm und Dreck - für unnötig und ein Ärgernis.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Glasfaserausbau in Dorsten startet: Westnetz verlegt rund 230 Kilometer Leitungen
Insgesamt werden laut Westnetz in den kommenden Jahren in Dorsten rund 230 Kilometer Glasfaserleitungen verlegt und mehr als 11.100 Hausanschlüsse erstellt, über die zirka 24.900 Haushalte und Gewerbebetriebe mit schnellem Internet versorgt werden.
Die Tiefbauarbeiten im Auftrag der Westconnect GmbH starten im Laufe dieser Woche in der Danziger Straße, danach folgt der Bereich „Auf dem Beerenkamp“. Der gesamte Glasfaserausbau in Dorsten soll laut Westnetz Mitte 2027 abgeschlossen sein.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Neuss: Derikum bekommt schnelles Glasfasernetz
Die verlängerte Nachfragebündelung der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser war erfolgreich: Die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau in Derikum ist erreicht.
Die Deutsche Glasfaser GmbH baut das Glasfasernetz in Derikum aus. Mehr als 33 Prozent der Bürger im Ausbaugebiet haben nach der verlängerten Nachfragebündelung einen Vertrag mit der Unternehmensgruppe unterzeichnet – womit die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau erreicht ist. „Es hat sich gelohnt, in die Verlängerung zu gehen. Viele Bürgerinnen und Bürger haben diese zweite Chance genutzt“, sagt Serpil Durmaz, Projektleiterin von Deutsche Glasfaser. „Wir freuen uns, nun auch Derikum mit schnellem Internet zu versorgen und jetzt mit dem Ausbau loszulegen.“
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Glasfaserausbau in Königswinter
Das Unternehmen Unsere Grüne Glasfaser (UGG) arbeitet auch in Königswinter an der weiteren Umsetzung eines flächendeckenden Glasfasernetzes.
Nach ausführlichen vorherigen Informationen hat sich die Stadt Königswinter dazu entschieden, mit dem Unternehmen Unsere Grüne Glasfaser eine Kooperationsvereinbarung für den Glasfaserausbau zu unterzeichnen.
Den LInk zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Rheinberg: Freude über 3,6 Millionen Euro für Breitbandausbau
Für die Erschließung unterversorgter Adressen im Stadtgebiet bewilligt der Bund rund 3,6 Millionen Euro, die das Moerser Unternehmen Enni in Rheinbergs Telekommunikationsnetze investieren kann.
Die FDP freut sich, dass zur Unterstützung des Gigabitausbaus der Telekommunikationsnetze Bundesfördermittel nach Rheinberg fließen. Für die Erschließung unterversorgter Adressen im Stadtgebiet bewilligt der Bund rund 3,6 Millionen Euro, die das Moerser Unternehmen Enni in Rheinbergs Telekommunikationsnetze investieren kann. Die Gesamtprojektkosten belaufen sich auf 7,2 Millionen Euro mit einer 50-prozentigen Förderquote. Die Mittel aus dem Förderprogramm „Unterstützung des Gigabitausbaus der Telekommunikationsnetze in der Bundesrepublik Deutschland“ stellt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr zur Verfügung.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Wichtiger Schritt für flächendeckenden Glasfaserausbau in Dortmund
Dortmund wird einfacher. Die Stadt Dortmund hat mit den Anbietern Deutsche GigaNetz GmbH, OXG GmbH und WestConnect GmbH weitere Absichtserklärungen über eigenwirtschaftliche Glasfaserausbauten im Stadtgebiet unterzeichnet.
Die Unternehmen werden in den von Ihnen identifizierten Ausbaugebieten Eigentümer*innen kostenlose Glasfaseranschlüsse anbieten. Das Handlungsfeld „Digitale Infrastrukturen“ der Stadtverwaltungsstrategie geht immer mehr auf die Zielgerade zu.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Oberbergischer Kreis: Neue Glasfaser-Anschlüsse
Gleichzeitig von zu Hause aus Lernen und Arbeiten, Surfen und Streamen oder auch an einer Videokonferenz teilnehmen: während das für viele Haushalte in Deutschland mittlerweile völlig normal ist, sind andere Anschlüsse nicht ansatzweise so leistungsstark. In Wiehl sollen nun 3.460 weitere Haushalte einen Breitband-Internetanschluss erhalten. Ausgebaut werden soll die Glasfaser-Versorgung in Drabenderhöhe und Oberbantenberg sowie in den Ortschaften Hillerscheid, Brächen und Immen.
„Schnelle Internetzugänge sind für die meisten Menschen von großer Bedeutung. Wir sind als Stadt nur dann attraktiv, wenn auch schnelles Internet verfügbar ist“, sagte Wiehls Bürgermeister Ulrich Stücker heute im Rahmen eines Pressegesprächs. Anlass dazu war die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt und dem Essener Unternehmen Westconnect, das in dem Bereich für den Ausbau des Breitbandnetzes zuständig ist. Erfolgen soll der Ausbau ab 2024.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Kamp-Lintfort und Westconnect unterzeichnen Kooperationsvertrag zum Breitbandausbau
Gute Nachrichten für die Einwohner*innen aus Kamp-Lintfort: Die Stadt am unteren linken Niederrhein am westlichsten Rand des Ruhrgebiets und die Westconnect GmbH haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die vorsieht, zunächst drei Cluster mit rund 8.500 Adressen und somit einen Großteil des Stadtgebiets an das Glasfasernetz anzuschließen. Westconnect baut danach bis voraussichtlich 2026 in Kamp-Lintfort an ca. 18.500 Wohn- und Geschäftseinheiten ein Glasfasernetz für die entsprechenden Haushalte und Unternehmen.
Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt zeigte sich hoch erfreut über den weiteren und damit nahezu vollständig flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes in Kamp-Lintfort: „Wir möchten Kamp-Lintfort weiter zukunftsfähig machen. Das Vorantreiben des Glasfaserausbaus ist dabei ein wichtiger Standortfaktor sowohl für Unternehmen, das Arbeiten im Homeoffice als auch das digitale Miteinander im Allgemeinen. Das Angebot von Westconnect bietet uns eine hervorragende Chance, mit einer Glasfaseranbindung weitere Teile Kamp-Lintforts noch lebenswerter und attraktiver zu machen“, so Bürgermeister Landscheidt.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Emmerich - Weiteres Glasfaserprojekt für die Innenstadt
Die Deutsche Telekom hat jetzt ebenfalls ein Glasfaser-Projekt für die Emmericher Innenstadt gestartet. Aus dem Grund ist jetzt auch ein Team des Vertriebsunternehmen Ranger Marketing im Auftrag der Telekom von Haustür zu Haustür unterwegs und bietet Vor-Ort-Beratung zum Glasfaserausbau der Telekom an. Das potentielle Ausbaugebiet ist auf den tatsächlichen Stadtkern begrenzt. Ein Ausbau in weiteren Stadtteilen, wie Leegmeer, Speelberg oder Klein-Netterden plant die Telekom nach jetzigem Stand nicht.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Bad Sassendorf: Glasfaser kommt flächendeckend
Der Breitbandausbau kommt in der Gemeinde auf Touren. Im ersten Halbjahr 2024 gehen in Neuengeseke und Ostinghausen die Glasfasernetze in Betrieb, Lohne und Bad Sassendorf folgen 2025, ein flächendeckendes Netz soll es ab 2027 geben.
50 bis 100 Megabit/Sekunde im Download, mit solchen Übertragungsraten stehen Ortsteile wie Bettinghausen, Weslarn, Elfsen oder Opmünden derzeit noch ganz gut da. Allerdings werden diese halbwegs erträglich versorgten Ortsteile in absehbarer Zeit von jenen überholt, wo dank Anschluss ans Glasfasernetz Übertragungsraten bis zu 1 000 Mbit/s möglich sind.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Eigenwirtschaftlicher Glasfaserausbau der Westconnect GmbH in Alt-Remscheid
Gute Neuigkeiten für alle Anwohnerinnen und Anwohner in Alt-Remscheid, dem bevölkerungsreichsten Stadtteil von Remscheid. Gemeinsam mit der Stadt plant die Westconnect GmbH den Ausbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes für schnelles Internet mit bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde. Die Vermarktung für den Ausbau der Glasfaserleitungen, die bis ins Gebäude gelegt werden, läuft in Alt-Remscheid vom 1. Dezember bis 31. März 2024. Privathaushalte und Unternehmen die bei dem bisherigen Glasfaserausbau nicht berücksichtigt werden konnten, können sich in dieser Zeit einen kostenlosen Glasfaser-Hausanschluss sichern. Danach wird dieser etwa 1.500 Euro kosten. Insgesamt werden rund 17.300 Privathaushalte und Unternehmen von einem Glasfaser-Hausanschluss profitieren.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
1&1 Versatel investiert mehrere Millionen in die Glasfaser- Infrastruktur in Dortmund
Der auf Firmenkunden spezialisierte Glasfaser-Anbieter 1&1 Versatel investiert in den Ausbau seines Glasfasernetzes und ermöglicht über 900 Dortmunder Unternehmen den Zugang zu echtem Highspeed-Internet. Das Besondere an der Initiative: 1&1 Versatel gibt ein Ausbauversprechen für 15 Gewerbegebiete.
Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Dortmund stellt das Unternehmen am 6. und 7. November im Gewerbegebiet Oberdorstfeld seine Ausbaupläne vor. „Wir begrüßen, dass 1&1 Versatel umfangreich in den Glasfaserausbau in Dortmund investiert. Für die ansässigen Unternehmen und die Standort-Attraktivität unserer Stadt ist das ein wichtiges Signal. Zusammen treiben wir den Zugang zu schnellem Internet mit Hochdruck voran“, sagt Heike Marzen, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Dortmund.
Der LInk zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Warburg: Spatenstich für schnelles Internet in Germete
Der Startschuss für den Glasfaserausbau in Germete ist gefallen. Das Beverunger Unternehmen Sewikom hat einen symbolischen Spatenstich gesetzt und die Baumaßnahme vorgestellt.
„Wenn jetzt die Sewikom nicht gekommen wäre, wären wir auf Jahre vom technischen Fortschritt abgeschnitten. So können wir uns glücklich schätzen, dass das Beverunger Unternehmen zeitnah hier das Glasfasernetz ausbaut“, schreiben der Germeter Bezirksausschussvorsitzende Thomas Vonde und Warburgs stellvertretender Bürgermeister Heinz-Josef Bodemann in einer gemeinsamen Pressemitteilung.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
1&1 Versatel unterstützt die Stadt Münster bei Umsetzung ihrer Gigabit-Strategie
Der auf Geschäftskunden spezialisierte Telekommunikationsanbieter 1&1 Versatel intensiviert in Münster seine eigenwirtschaftlichen Ausbauaktivitäten und bietet mehr als 1.800 Unternehmen in über 35 Ausbaugebieten den Zugang zu echtem Highspeed-Internet an. Die Absichtserklärung forciert die flächendeckende Glasfaser-Versorgung insbesondere in den Gewerbe- und Industriegebieten für die Weiterentwicklung Münsters zu einer Smart City.
In einzelnen Gebieten ist 1&1 Versatel bereits mit eigenem Netz in Münster vertreten. Um weitere Unternehmen in über 35 Ausbaugebieten mit echtem Highspeed-Internet zu versorgen, treibt der Glasfaser-Spezialist jetzt in enger Kooperation mit der Stadt und der Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM) den flächendeckenden Ausbau voran und plant mehrere Millionen Euro zu investieren.
Den Link zur vollständigen Presssemitteilung finden Sie hier.
|
|
Highspeed-Internet für ganz Mülheim - ruhrfibre schließt rund 70.000 Haushalte ans Glasfasernetz an
Die Digitalisierung in Deutschland hängt maßgeblich mit dem Ausbau von digitaler Infrastruktur, insbesondere von Glasfasernetzen, zusammen. Besonders im urbanen Raum geht dieser jedoch zu langsam voran. Für mehr Tempo und Struktur im Ausbau der Glasfaserinfrastruktur wird in Mülheim an der Ruhr ab 2024 „ruhrfibre“ sorgen. Die Stadt stellte das Unternehmen am 14. November 2023 als Kooperationspartner vor. Rund 70.000 Haushalte sollen schon bald an das Hochgeschwindigkeitsnetz von ruhrfibre angeschlossen werden. Damit kommt das erfolgreiche Modell des urbanen Glasfaserausbaus nun auch nach Mülheim. Gestern unterzeichneten Oberbürgermeister Marc Buchholz und ruhrfibre-Geschäftsführer Christopher Rautenberg im Historischen Rathaus eine gemeinsame Absichtserklärung.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Neukirchen-Vluyn bekommt einen Glasfaseranschluss
Bürgermeister Ralf Köpke hat mit der Firma Westconnect einen Vertrag geschlossen. Ab dem 1. Januar 2024 können sich Interessierte kostenlos einen Anschluss verlegen lassen.
Gute Nachrichten für alle Neukirchen-Vluyner: Die Stadt und die Firma Westconnect haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die vorsieht, insgesamt rund 11.500 Wohn- und Geschäftseinheiten an das Glasfasernetz anzuschließen. Die Vermarktung für kostenlose Glasfaser-Hausanschlüsse soll am 1. Januar 2024 beginnen. Glasfaser überträgt Signale per Lichtwellen, keine andere Internettechnologie transportiert Daten so schnell. Im Up- und im Download sind Geschwindigkeiten von 1000 Mbit pro Sekunde möglich, wenn das Glasfaserkabel direkt bis in die Wohnung verlegt wird.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Glasfasernetz in Düsseldorf: Düsselfibre soll 100.000 Haushalte versorgen
Die Stadt Düsseldorf treibt den Ausbau des Glasfasernetzs im Stadtgebiet weiter voran und hat nun einen weiteren Partner für den Gigabit-Ausbau vorgestellt. Das Unternehmen Metrofibre soll unter dem Markennamen Düsselfibre rund 100.000 Haushalte in der Landeshauptstadt mit einem Glasfaser-Anschluss versorgen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde von Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und Christopher Rautenberg, Geschäftsführer der metrofibre GmbH, im Rathaus unterzeichnet. Geplant ist der Glasfaserausbau in 14 Stadtteilen, die vor allem im Norden Düsseldorfs liegen.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Gigabit-Ausbau in Wachtberg geht weiter
Der regionale Anbieter bn:t plant den weiteren Ausbau des Glasfasernetzes in der Gemeinde Wachtberg - in Gimmersdorf, Oberbachem, Kürrighoven, Ließem und Werthhoven.
Die Ortsteile Fritzdorf, Arzdorf und Züllighoven sowie Klein Villip wurden bereits erfolgreich an das Glasfasernetz der bn:t angebunden und profitieren von Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s. In Pech und Villiprott finden aktuell Baumaßnahmen für den Gigabitausbau statt, die zeitnah fertiggestellt werden.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Greenfiber startet Glasfaserausbau in Herfords Gewerbegebieten
Jetzt geht es los: Herfords Gewerbegebiete werden mit Glasfaser versorgt. Am Dienstag, 17.10.23, war der Spatenstich mit der ausbauenden Firma Greenfiber im Gewerbegebiet Heidsiek.
„Mit Greenfiber haben wir ein professionelles Unternehmen für den Glasfaserausbau gefunden“, sagt Bürgermeister Tim Kähler. „Bislang sind unsere Gewerbegebiete unterversorgt, sprich sie haben noch keinen Breitband-Anschluss. Das soll sich nun ändern.“ Der Ausbau startet im Gewerbegebiet Heidsiek. „In einem guten halben Jahr werden die ersten Anschlüsse voraussichtlich fertig sein“, meint Greenfiber-Geschäftsführer Uwe Krabbe.
Den Link zur vollständigen Pressemiteilung finden Sie hier.
|
|
Glasfaser-Doppelausbau von GigaNetz und Telekom für Herdecke
GigaNetz hat mit der Stadt Herdecke eine Glasfaser-Kooperation vereinbart. Auch die Telekom wirbt für schnelle Internetleitungen. Im Auftrag der Deutschen GigaNetz GmbH sind auch im Oktober Mitarbeitende von Partneragenturenunterwegs, um an Herdecker Haustüren für Glasfaserleitungen zu werben – mit unterschiedlichem Erfolg.
Sollten 35 Prozent der Haushalte GigaNetz bis zum 31. Januar 2024 eine Zusage geben, erhalten Vertragspartner den fast 2000 Euro teuren Anschluss kostenfrei. Im September hieß es, dass die Vorvermarktungsquote bis dato vergleichbar mit Entwicklungen in anderen Kommunen sei. Nach Werbeveranstaltungen von GigaNetz im Ruhrfestsaal fühlen sich manche verunsichert, ob sie bei diesem Unternehmen oder doch bei einem anderen Glasfaser-Anbieter zusagen sollen.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Kreis Wesel: „Graue Flecken“ kosten viel Geld
Alpens Rat ist mit dem Förderprogramm für den Glasfaseranschluss der noch ausstehenden Gebäude im Außenbereich unzufrieden. Bürgermeister Thomas Ahls will nachverhandeln und die Kosten deutlich senken.
Am Ende hat sich der Rat dazu entschlossen, auch die „grauen Flecken“ im Breitbandnetz von Alpens Landkarte zu tilgen und sich mit acht weiteren Kommunen des Kreises Wesel auf die Liste der Förderantragssteller setzen zu lassen, die vom Kreishaus aus bis Mitte des Monats auf den Weg gebracht sein muss, um angesichts knapper werdender Tiefbaukapazitäten möglichst schnell zum Zuge zu kommen. Alpen setzt aber unter die Zusage einen kräftigen Vorbehalt.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Lennep: Geförderter Glasfaserausbau in Remscheid
Der geförderte Glasfaserausbau durch die Telekom Deutschland GmbH in der Stadt Remscheid schreitet weiter fort. Am 31. August ging das Ausbaucluster Fünf (Vieringhausen, Reinshagen, Westhausen) termingerecht in Betrieb. Ab dem 30. September ist auch das Ausbaucluster Vier (Lennep/Bergisch Born) in Betrieb.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Erster Spatenstich für Glasfaser in St. Vit
Gemeinsam gaben Bürgermeister Theo Mettenborg und Dr. Peter Brautlecht, Regionalmanager Breitband der Westconnect GmbH, jetzt den Startschuss für die Arbeiten für das Glasfasernetz in St. Vit. Rund 40 Bauarbeiter*innen der Fachfirmen VPT und Jundo-Bau sind im Auftrag der Westconnect damit beschäftigt, die Glasfaserkabel in St. Vit zu legen.
Die Bagger rollen nun und verlegen zunächst die Hauptleitungen entlang der großen Straßen, im Anschluss erfolgen die Hausanschlüsse für Glasfaser bis ins Haus. Im zweiten Quartal 2024 sollen die Tiefbauarbeiten komplett abgeschlossen sein. In St. Vit werden insgesamt etwa 7 Km Längstrasse gebaut.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
|
|
|
|
Glasfaser für Gronau und Epe: Dritte Welle gestartet
Ab Dienstag, dem 15. August 2023, läuft die dritte und damit letzte Vorvermarktungswelle in Sachen Glasfaser für Gronau und Epe in den Gebieten Martin-Luther-Schule, Schürblick, Buterlandschule, Gasstraße und Rathaus Gronau. Bis zum 15. November 2023 können sich die Anwohner:innen dieser Gebiete die kostenlosen Angebote von den Stadtwerken Gronau und ihrem Partner Vodafone sichern. Alle Anwohner:innen, die bis dato noch keinen Glasfaser-Hausanschluss beauftragt hatten, wurden nun von den Stadtwerken angeschrieben.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Breitbandneuigkeiten aus Deutschland |
Nebenkostenprivileg: Für Kabelkunden kann es teurer werden
Ob Kabel, Satelliten, Antennen oder Internet: Um fernzusehen, gibt es unterschiedliche Übertragungswege. Eine wirklich freie Wahl hatten viele Mieter bisher aber nicht, schließlich mussten sie für das Kabel-TV ohnehin bezahlen. Das ändert sich bald.
Millionen Mieter müssen spätestens in einem halben Jahr vertraglich neue Wege gehen, um in ihrer Wohnung weiter fernsehen zu können. Am 1. Juli läuft eine gesetzliche Frist aus - ab dann dürfen Vermieter die TV-Gebühren nicht mehr auf die Nebenkosten umlegen. Jahrelang betraf diese Praxis circa 12 Millionen Mieter. Nun endet das in den 80-ern eingeführte Nebenkostenprivileg, das den Kabelnetzbetreibern Vodafone und Tele Columbus einen Vorteil beschert hat. Eine Alternative zum Kabelfernsehen ist die TV-Übertragung über das Internet, Anbieter wie Magenta TV von der Deutschen Telekom sowie Waipu und Zattoo sehen sich nun im Aufwind.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Bundesnetzagentur veröffentlicht neue Daten zur Breitbandverfügbarkeit in Deutschland: Zahlen belegen einen starken Anstieg von Glasfaseranschlüssen
Der Ausbau von Glasfasernetzen in Deutschland ist in der ersten Hälfte des Jahres 2023 weiter vorangeschritten – das zeigen die aktuellen Breitbandverfügbarkeitszahlen im Breitbandatlas, die zum 14. Dezember 2023 aktualisiert wurden.
So verfügen mit Stand zur Mitte des Jahres 2023 knapp 96 % der Haushalte in Deutschland über Breitbandanschlüsse von mindestens 50 Mbit/s. Rund 75 % der Haushalte stehen Gigabitanschlüsse (1.000 Mbit/s) zur Verfügung. Hierzu zählen sowohl die Anbindung über Glasfaser als auch über Kabelnetze, die besonders im städtischen Bereich eine Vielzahl an Haushalten abdecken. Reine Glasfaseranschlüsse (FTTB/H) sind für über 28% der Haushalte buchbar. Im Vergleich zur letzten Erhebung Ende 2022 ist hier ein starkes Wachstum erkennbar.
Den Link zur Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Monopolkommission: 13. Sektorgutachten Telekommunikation (2023)
In ihrem heute erschienenen 13. Sektorgutachten Telekommunikation macht die Monopolkommission Empfehlungen, wie die Gigabit-Ziele der Bundesregierung durch Wettbewerb zum Vorteil der Endnutzerinnen und Endnutzer erreicht werden können:
Mobilfunkfrequenzen um maximal drei Jahre und mit wettbewerbsfördernden Auflagen verlängern. Zum Ende des Jahres 2025 laufen Frequenznutzungsrechte der drei etablierten Mobilfunknetzbetreiber aus. Die Bundesnetzagentur entscheidet bald, wie mit diesen Rechten verfahren werden soll. Üblich wäre die Neuvergabe durch eine Versteigerung. Die Behörde scheint jedoch eine Verlängerung der Rechte um fünf bis acht Jahre zu favorisieren. Auch die Monopolkommission hält eine Verlängerung ausnahmsweise für sinnvoll.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Bund will Telekom- und Postanteile verkaufen
Die Doppelrolle des Staates als Anteilseigner und Regulierer wird von Telekom-Wettbewerbern und Branchenexperten seit Jahren kritisiert.
Wie das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet, will die Bundesregierung einige ihrer Anteile an der Telekom und der Deutschen Post verkaufen. Die Erlöse sollen in die Sanierung des Bahnnetzes fließen, denn die dafür vorgesehen 12,5 Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF), sind nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Haushalt 2024 gestrichen.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
BMDV fördert 2023 den Glasfaserausbau in 2.300 Kommunen
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) setzt sich mit der Gigabitförderung 2.0 weiterhin für die flächendeckende Versorgung Deutschlands mit Glasfaser ein. Dafür wurden im Jahr 2023 rund 3,6 Milliarden Euro Fördergelder bereitgestellt. Damit können 638.000 weitere Anschlüsse in rund 2.300 Kommunen an das leistungsfähige Glasfasernetz vorgenommen werden. Bundesminister Dr. Volker Wissing überreichte heute Förderurkunden an 29 Zuwendungsempfänger, die stellvertretend für alle durch den Bund 2023 geförderten Glasfaserförderprojekte stehen.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
BREKO: Glasfaser für alle
Der Glasfaserausbau in Deutschland macht gute Fortschritte. Auf der Jahrestagung des Bundesverbands Breitbandkommunikation (BREKO) fordert die Branche weniger staatliche Förderung und weniger Bürokratie.
Auf der BREKO-Jahrestagung sprach sich BREKO-Geschäftsführer Stephan Albers überraschenderweise für eine Reduzierung der staatlichen Mittel von drei auf eine Milliarde Euro pro Jahr aus. Alle Vorhaben im Kontext der Digitalisierung – von Verkehr und Mobilität über Bildung und Wissenschaft bis hin zu Gesundheit und Verwaltung – hängen an einer breitbandigen Infrastruktur, möglichst mit Glasfaser. Deren Ausbau kommt nach Einschätzung von Experten überraschend gut voran. Glasfaserkabel sind inzwischen in 36 Prozent des Straßennetzes verfügbar. Der Anschluss von Gebäuden liegt bei 18 Prozent und knapp die Hälfte der angeschlossenen Haushalte entscheiden sich für den Internet-Zugang via Glasfaser. „Die Ausbaugeschwindigkeit ist in diesem Jahr so hoch wie nie zuvor und die Branche hat mehr denn je in den Netzausbau investiert“, sagte Norbert Westfal, Präsident des Bundesverbands Breitbandkommunikation (BREKO) auf der Jahrestagung des Verbands am Donnerstag (30. November 2023) in Berlin.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Glasfaserausbau: Vodafone wirft Telekom Behinderung vor
Im Streit um den Ausbau des Glasfasernetzes hat der Deutschland-Chef von Vodafone Vorwürfe gegen die Deutsche Telekom erhoben. Demnach verlangen die Bonner „beträchtliche“ Gebühren, wenn Konkurrenten ihre Kabel in von der Telekom kontrollierte Leerrohren verlegen wollen.
Das sagte Philippe Rogge der „Süddeutschen Zeitung“ in einem am Montag vorab veröffentlichten Interview. Diese Abgaben würden demnächst voraussichtlich weiter steigen. „Daraus sollen Mondpreise werden, zwölfmal höher als in anderen europäischen Ländern.“ Der Manager wies außerdem darauf hin, dass viele dieser Leerrohre zu Zeiten der Bundespost verlegt und damit vom Steuerzahler bezahlt worden seien.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Vertrauliche Pilotprojekte zur Kupferabschaltung in Arbeit
Im Gigabitforum der Bundesnetzagentur werden mit den Netzbetreibern bereits erste lokal begrenzte Pilotprojekte für die Kupferabschaltung in Deutschland ausgemacht. Darüber sprach Klaus Müller, Präsident Bundesnetzagentur, am 30. November 2023 auf der Jahrestagung des Breko (Bundesverband Breitbandkommunikation). "Um den Prozess zu fördern, wollen wir jetzt erste Pilotvorhaben diskutieren. Wir haben Vertraulichkeit vereinbart, aber ich glaube, das kann ich sagen, wir bereiten solche Pilotenpläne gerade vor." Die Phantasie, dass es dann sehr viel schnell geht, den Wechsel von Kupfer auf Glas zu vollziehen, werde "von allen geteilt, glaube ich", sagte Müller vorsichtig.
Man wolle mit wirklich allen beteiligten Akteuren transparente Rahmenbedingungen abstecken, betonte Müller. Dann sei es Ziel des Gigabitforums, genau den vorgezogenen Wechsel der Endkunden auf Glas zu unterstützen, Geschäftskunden und Gebäudeeigentümer frühzeitig zu sensibilisieren. "Der Wechsel soll konstruktiv, vertrauensvoll und nicht auf dem offenen Marktplatz verlaufen."
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Glasfaserausbau: Verband fordert weniger Förderung
Wie sehr leidet die Glasfaserausbaubranche unter den Veränderungen der Rahmenbedingungen tatsächlich? Für den Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko) gibt es keinen Grund zu jammern. 13,1 Milliarden Euro Investitionen jährlich seien die kaum durchbrechbare Schallmauer: Mehr ließe sich sinnvoll kaum verbauen, sagte Verbandspräsident Norbert Westfal auf der Breko-Jahrestagung am heutigen Donnerstag; sonst würden nur die Tiefbaupreise steigen. Als Konsequenz fordert der Verband: Weniger Ausbauförderung durch den Staat – statt wie bisher 3 Milliarden Euro solle der Bund künftig nur noch eine Milliarde zur Verfügung stellen.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sieht derzeit kein finanzielles Problem bei der Glasfaserausbauförderung durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts: "Die bewilligten Gelder fließen ja nicht ab." Er kündigte an, dass mit dem geplanten Netzausbaubeschleunigungsgesetz 2024 das "überragende öffentliche Interesse" festgeschrieben werden und das Gigabitgrundbuch weniger Daten enthalten solle. Mit den Fortschritten beim Glasfaserausbau sei er zufrieden, meinte der Minister.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Kooperation soll Glasfaser-Ausbau beschleunigen
In den Wettbewerb um die Versorgung von Mietwohnungen in Deutschland mit einem schnellen Glasfaser-Internetanschluss kommt Bewegung. Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), Vodafone und die Glasfaser-Allianz OXG kündigten eine Kooperation beim Glasfaser-Ausbau in der deutschen Wohnungswirtschaft an.
Im vergangenen Mai hatte der GdW bereits eine ähnliche Partnerschaft mit der Deutschen Telekom vereinbart. Die im GdW organisierten Unternehmen stellen rund ein Drittel der Mietwohnungen in Deutschland.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Alternative Legemethoden: Neue interaktive Plattform zum Erfahrungsaustausch von Wegebaulastträgern veröffentlicht
Das Gigabitbüro des Bundes erweitert sein breites Angebot erneut. Unter dem Titel „Alternative Legemethoden: Wegebaulastträger im Erfahrungsaustausch“ ermöglicht eine neue Plattform einen individuellen Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Wegebaulastträgern. Auf der Informationsplattform teilen kommunale Entscheidungstragende ihre Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Legemethoden und betrachten interaktiv die Erfahrungen anderer Kommunen.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
WIK - Metastudie und Eckpunkte zum nachhaltigen Ausbau von Gigabitnetzen
Moderne Telekommunikationsnetze und IT-Infrastrukturen nehmen im Kontext der energie- und umweltpolitischen Herausforderungen eine Schlüsselrolle ein. Sie spielen eine zentrale Rolle in einem nachhaltigen und innovativen Wirtschaftssystem. Die vorliegende Metastudie ist ein Baustein zur Umsetzung der Gigabitstrategie der Bundesregierung und fasst die wesentlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema zusammen. Das Eckpunktepapier dient der strukturierten Diskussion mit den relevanten Akteuren von noch zu formulierenden Handlungsempfehlungen.
Die Gigabitstrategie der Bundesregierung verfolgt das Ziel, Handlungsempfehlungen zu entwickeln, um den nachhaltigen Ausbau von Gigabitnetzen weiter zu stärken. Die Infrastrukturen sollen nicht nur die Erreichung der Klimaziele anderer Sektoren unterstützen, sondern auch aktiv zu globalen Nachhaltigkeits- und Klimazielen sowie zu den europäischen und nationalen Vorgaben beitragen.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Bund-Länder-Pakt zur Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung verabschiedet
Am 6. November hat die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) ein umfassendes Paket zur Planungs- und Genehmigungsbeschleunigung beschlossen. Der Bund-Länder-Pakt soll die Geschwindigkeit von Verwaltungsverfahren in den Bereichen Verkehr-, Energie- und Bau erhöhen und sieht dafür etwa 100 Einzelregelungen vor. Die Telekommunikationsbranche zeigt sich über die Fortschritte für die digitalen Infrastrukturen erfreut und hat hohe Erwartungen.
Der Bund-Länder-Pakt setzt im Bereich der digitalen Infrastruktur auf die Digitalisierung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, insbesondere durch die Einführung digitaler Öffentlichkeitsbeteiligung. Im Bereich des Mobilfunknetzausbaus ermöglicht der Pakt eine erleichterte Standortsuche für Masten durch die Verringerung der Abstandsvorgaben. Dies trägt zur Verbesserung der Netzabdeckung im ländlichen Raum bei. Zudem sollen kleinere Masten in vielen Fällen ohne aufwändige Verfahren oder Genehmigungen aufgestellt werden können. Für die Errichtung größerer Masten werden die Bundesländer Genehmigungsfiktionen einrichten. Dies wird den Ausbau des Mobilfunknetzes beschleunigen. Die ersten Ergebnisse sollen im Frühjahr 2024 vorliegen.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Gigabit-Symposium: Der Ausbau muss erleichtert werden
Anlässlich des Gigabit-Symposiums 2023 in Berlin fordern die teilnehmenden Telekommunikations- und IT-Verbände eine Verbesserung der politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen für den Netzausbau. Anders ist der angestrebte flächendeckende Ausbau bis 2030 nicht zu erreichen.
Zur Halbzeit der Legislaturperiode stehen wichtige Weichenstellungen für den Telekommunikationssektor in Deutschland an. Mit der Gigabitstrategie hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr ein umfangreiches Maßnahmenpaket veröffentlicht. Darüber hinaus sollen auch von der EU-Ebene neue Impulse für den Glasfaser- und Mobilfunkausbau ausgehen. Beim Gigabit-Symposium der Telekommunikations- und IT-Verbände ANGA, Bitkom, BREKO, BUGLAS, eco und VATM, das am 14. November 2023 in Berlin stattfand, stand vor allem die Frage im Mittelpunkt, welche Auswirkungen diese politischen Vorhaben auf die Marktsituation und das Ausbautempo haben werden.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Erfolgreiche Vernetzung von Kommunen und TKU mithilfe des EWA-Portals. Interview mit Detlef Paradowski, Stadt Voerde (Niederrhein)
Das Eigenwirtschaftliche Ausbauportal des Gigabitbüro des Bundes, kurz EWA-Portal, ist eine digitale Plattform, die die Vernetzung zwischen Netzbetreibern und Gebietskörperschaften zum Zweck des Glasfaserausbaus erleichtert. Gemeinden, Städte und Kreise machen in ihren Profilen auf mögliche Gebiete bzw. Ortsteile für einen Ausbau aufmerksam, benennen Besonderheiten – wie z.B. angebotene kommunale Unterstützungsleistungen – und zeigen Interesse an einem Branchendialog an. Das Ziel: Durch aktive zentrale Bekundung des Interesses an einem eigenwirtschaftlichen Ausbau auf dem EWA-Portal können Kommunen viele Netzbetreiber gleichzeitig adressieren und den flächendeckenden Ausbau mit Glasfaser schneller erreichen.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Glasfasernetz-Betreiber Tele Columbus bekommt frisches Kapital
Ein Infrastrukturfonds investiert weitere 200 Millionen Euro in das Unternehmen. Im Gegenzug werden ein Kredit und Anleihen bis 2028 verlängert.
Deutschlands zweitgrößter Kabelnetzbetreiber Tele Columbus ist dank einer Kapitalspritze seiner Eigentümer seine größten Finanzsorgen los. Ein Infrastrukturfonds von Morgan Stanley und United Internet stecken zusammen weitere 200 Millionen Euro in das Unternehmen, das vor allem mit der Marke „Pyur“ bekannt ist. Im Gegenzug wollen die Kreditgeber einen 462 Millionen Euro schweren Kredit und eine 650 Millionen Euro schwere Anleihe bis 2028 verlängern.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Finanzinvestor Brookfield will Milliarden in deutschen Markt investieren
Dekarbonisierung und Digitalisierung werden viele Milliarden kosten, erwartet die kanadische Gesellschaft. Einen Teil des Kapitals will sie bereitstellen – und eröffnet schon mal ein Büro in Frankfurt.
Der kanadische Finanzinvestor Brookfield will nach Aussage von Europachef Sikander Rashid in den kommenden Jahren Milliarden in den deutschen Markt investieren. „Drei Trends stehen für uns im Fokus: Digitalisierung, Deglobalisierung und Dekarbonisierung“, sagte Rashid im Handelsblatt-Interview anlässlich der Eröffnung einer Niederlassung in Deutschland.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Mehr als 100 Maßnahmen: Bund und Länder schließen Pakt für Planungsbeschleunigung
Bund und Länder haben sich am Montag auf einen „Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung“ verständigt. Die Vereinbarung der Bundesregierung mit den 16 Landesregierungen soll zentrale Planungs- und Bauprozesse beschleunigen, die in den vergangenen Jahren in Deutschland durch wachsende bürokratische Anforderungen immer langsamer wurden.
Es gehe darum, „dass nicht noch ein Politiker sagt, alles soll schneller werden, sondern dass es tatsächlich passiert“, sagte Scholz. In den letzten Jahrzehnten hätten Bund und Länder „mit großer Liebe und Zuneigung“ immer mehr Vorschriften erfunden. Diese sollten nun vereinfacht werden.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Warum Deutschland den Glasfaserausbau nicht in den Griff bekommt
Die Umsetzung des schnellen Internets ist verfahren: In Ballungsgebieten werden die teuren Leitungen häufig mehrfach verlegt. Auf dem Land hingegen fehlen Investoren. Die Opposition wirft der Regierung Planlosigkeit vor.
Die Bundesregierung gerät zunehmend unter Druck, das Problem des Überbaus von Glasfasernetzen in Deutschland zu lösen. „Die Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der CDU/CSU-Fraktion zum Glasfaserüberbau verdeutlicht, dass das Digitalministerium weiterhin keinen Plan für das Problem des Glasfaser-Doppelausbaus hat“, sagte der CSU-Bundestagsabgeordnete und zuständige Berichterstatter Hansjörg Durz gegenüber WELT.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Österreich: Glasfaserausbau - Es führt kein Weg daran vorbei
447 Milliarden Euro betrug Österreichs Wirtschaftsleistung im Jahr 2022. Bei optimal ausgebauter Infrastruktur könnte sie um ein Fünftel höher sein, wie eine Modellrechnung des Österreichischen Infrastrukturreports 2024 zeigt, der gestern beim Standort- und Infrastruktursymposium präsentiert wurde. Gemeint ist damit vor allem der Ausbau von Breitbandinternet und 5G, von dem vor allem der ländliche Raum profitieren würde.
Von den rund 94 Milliarden Euro an Produktivitätspotenzial könnten 85 Milliarden Euro durch den Ausbau digitaler Anbindungen gehoben werden, hat das Expertengremium der Initiative Future Business Austria errechnet. Vier Fünftel der befragten Manager sagen, dass eine flächendeckende Breitbandversorgung bis 2030 das Ziel sein müsse. Drei Viertel erwarten, dass die Ausbaubedingungen für 5G erleichtert würden.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Glasfaserausbau - Und täglich grüßt der Förder-Zoff
Mehr als sieben Milliarden Euro hätten die Kommunen gerne in diesem Jahr vom Bund für den Glasfaserausbau. Viel mehr als es das Budget von drei Milliarden Euro hergibt. Nun gibt es schon wieder Streit um die Gigabit-Förderung – denn die Vorstellungen von Ländern, Bund und Branche liegen weit auseinander. Doch ein Land könnte zum Vorbild werden.
Im April war es so weit: Nach dem Förderstopp im vergangenen Jahr konnten Kommunen wieder Anträge für den geförderten Gigabitausbau beim Bund stellen. Hart war um die Gigabit-Richtlinie 2.0 gerungen worden – zu unterschiedlich waren die Vorstellungen von Bund, Branche, Ländern und Kommunen. Die Antragsflut im vergangenen Herbst hatte eine erneute Überarbeitung des ersten Entwurfs des Digitalministeriums (BMDV) nötig gemacht. Man war optimistisch, dass es mit dem Scoring-System, das priorisiert, welche Gebiete einen Ausbau besonders nötig haben, klappt.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Experten sehen Kollaps des Glasfasermarktes in Deutschland
Nach dem Hype der letzten Jahre rutscht die Glasfaserbranche in die Krise. Die Bewertungen sind
eingebrochen. Manche Anbieter stehen vor der Pleite. Kunden sollten sich auf Verzögerungen einstellen.
Das Ziel ist klar definiert: Bis 2030 soll in jedem Haus in Deutschland eine Glasfaserleitung liegen. So ist es in der „Gigabitstrategie“ der Bundesregierung festgehalten, die den Bürgern endlich zuverlässige und
schnelle Internetanschlüsse bescheren soll.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Giga Fiber: Glasfaser-Internet für 0 Euro?
Neue Technik ist am Anfang oft teuer. Schwung kommt erst rein, wenn es Möglichkeiten gibt, die Technik scheinbar "kostenlos" oder "günstig" zu bekommen. Jörg Müller, der Vertretungsberechtigte der Giga Fiber GmbH, wirbt auf seiner Homepage www.gigafiber.io für "schnelles Glasfaser-Internet ohne Anschlusskosten oder monatliche Gebühren".
"There is no free lunch", heißt ein alter Merkspruch der Branche und so wird man schnell hellhörig, wie denn ein "kostenloser" Glasfaser-Anschluss möglich sein soll. Wo liegt oder ist der Haken? „Wir schenken Dir das Internet zum Tarif von null Euro“, so das vollmundige Versprechen in einem Werbevideo auf der Homepage, auf sozialen Medien in bestimmten klassischen TV-Programmen und auf Plakatwerbung, z.B. auf Bahnhöfen, wie in Frankfurt/Main
Den ;ink zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Streit um Glasfaser-Doppelausbau
Der umstrittene Doppelausbau von Glasfaser-Internet sorgt für erhitzte Gemüter in Deutschlands Telekommunikationsbranche. In einem Brief an das Bundesdigitalministerium fordern die Verbände Breko, Anga und VATM, welche die Interessen von Konkurrenten der Deutschen Telekom vertreten, Maßnahmen zu ergreifen. Der strategische Doppelausbau - auch "Überbau" genannt - sei "ein großes Problem für den weiteren erfolgreichen Glasfaserausbau in Deutschland".
Bei dem Doppelausbau verlegen zwei Firmen separat voneinander Glasfaser in einer Gegend oder wollen dies tun. Dadurch fehlen die Bagger in anderen Gegenden, wo die Menschen gar kein Glasfaser-Speed bekommen.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
BMDV: Stellungnahme zum Glasfaser-Doppelausbau
Der Glasfaserausbau hat eine herausragende Bedeutung für Deutschland. Moderne Glasfasernetze bieten die Möglichkeit, große Datenmengen schnell und zuverlässig zu übertragen, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Ziel der Bundesregierung laut Gigabitstrategie ist daher eine flächendeckende Versorgung mit Glasfasernetzen für alle Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen bis 2030.
Der Glasfaserausbau erfolgt ganz überwiegend privatwirtschaftlich, also ohne Inanspruchnahme von staatlichen Fördermitteln und auf Grundlage unternehmerischer Entscheidungen. Aufgrund der gestiegenen Dynamik beim Glasfaserausbau kann es zunehmend zu Konkurrenzsituationen kommen, in denen mehrere Unternehmen an einem Ausbau in wirtschaftlich attraktiven Gebieten interessiert sind. In der großen Mehrzahl der Fälle kommt es nicht zu einem tatsächlichen Mehrfachausbau. Vielmehr geht es darum, dass Unternehmen ihre Ausbauvorhaben ändern, wenn ein Wettbewerber einen eigenen Ausbau in dem betreffenden Gebiet plant.
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
Telekom gründet eigene Kabel-Tiefbau-Firma
Die Telekom bekommt aus der Baubranche nicht genügend Tiefbaukapazität für FTTH. Jetzt gräbt der Konzern selbst mit Magenta-Baggern.
Die Deutsche Telekom gründet eine eigene Tiefbau-Firma für Fiber To The Home (FTTH). Wie der Netzbetreiber am 5. Oktober 2023 bekanntgab, sollen bis Ende 2024 rund 230 Beschäftigte eingestellt werden. Abdu Mudesir, Geschäftsführer Technik der Telekom Deutschland, sagte: "Das neue Tiefbauteam ist unsere Antwort auf die begrenzten Tiefbau-Kapazitäten."
Den Link zur vollständigen Pressemitteilung finden Sie hier.
|
|
|
Kommende Veranstaltungen
DIN-Norm in Theorie und Praxis |
26. Januar 2024 |
Glasfaserforum NRW |
20. Februar 2024 |
Fiber Days 2024 |
27. bis 28. Februar 2024 |
|
|
|